Ab 2013 wird das Neugeschäft der Mobiliar im Bereich Einmalzahlungen und Spar- sowie Entnahmepläne mit MobiFonds über die Bank Zweiplus abgewickelt. 

Die Schweizerische Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft (Mobiliar) und die Bank Zweiplus gehen per 1. Januar 2013 eine strategische Kooperation ein.

Das Angebot umfasst Einmalzahlungen sowie Spar- und Entnahmepläne mit MobiFonds. Gleichzeitig wird Mobiliar ihre bisherigen Leistungen rund um das Investment-Depot ‹MobiFonds› weiter ausbauen, bestätigt die Bank Zweiplus in einem Communiqué.

Neu auch E-Banking-Funktionalitäten

Die Bank Zweiplus stellt dabei eine Banklösung zur Verfügung, mit der die Mobiliar künftig ihre Produktpalette um Bankprodukte wie beispielsweise Konti, Spareinlagen oder Festgeldanlagen ergänzen kann. Zudem werden die Kunden neu von E-Banking-Funktionalitäten für Geldanlagen profitieren können.

Mit dem Beginn der Zusammenarbeit per 1. Januar 2013 wird das Neugeschäft der Mobiliar über die Bank Zweiplus abgewickelt. Die bestehenden Depots werden ebenfalls in 2013 auf die Bank Zweiplus übertragen.

Bankpartner gefragt

Mit dieser jüngsten Kooperation ist die Bank Zweiplus innerhalb von nur zwei Monaten drei weitere strategische Partnerschaften mit Versicherungsunternehmen (Skandia, Zurich, AXA Winterthur) eingegangen und nimmt damit als Bankpartner für Versicherungen eine führende Rolle ein.

Im aktuellen Marktumfeld zeigt sich, dass immer mehr Finanzdienstleister sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und die Depotführung sowie die Orderabwicklung einem Bankpartner überlassen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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