Die Leiterin des High-Net-Worth-Client-Desks der Grossbank in Singapur wechselt zur Konkurrenz und wird dort für die Region Südostasien verantwortlich.
Jacqueline Chua verlässt die UBS per 26. November 2012 in Richtung Coutts, wie das Online-Portal «Wealth Briefing Asia» berichtet.
Chua war 2004 als Executive Director zur UBS gestossen. Bei ihrer neuen Arbeitgeberin steigt sie zur Leiterin für Südostasien auf und ersetzt in der Funktion Marfred Liechti, der die Bank im April verlassen hatte.
Karrieresprung in Singapur
Bei der UBS war Chua Desk-Head für High-Net-Worth-Individuals in Singapur und war auch im Stadt-Staat stationiert.
Sie wird ihre Stelle bei der Royal-Bank-of-Scotland-Tochter Coutts in Singapur bereits im Dezember 2012 antreten und rapportiert dort an Ranjit Khanna, Leiter der Region Südasien.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.84%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.3%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
