Auf Rang eins kam JP Morgan, dann folgte Credit Suisse, dann Citi: Gestern wurden in London die Besten im europäischen Aktien-Research gekürt.

Wer bot die beste Aktienanalyse in Europa? Befragt wurden 1550 CIO, Fondsmanager und Analysen der grössten Institutionellen, durchgeführt wurde das Ranking vom britischen Personalspezialisten Sammons Associates.

In diesem Jahr wählten die Experten – erstmals seit der Gründung des Preises 1997 – einen JP-Morgan-Mann an die Spitze: Es ist Jose Linares, seit knapp drei Jahren Head des European Equity Research bei der amerikanischen Grossbank.

Auf Rang zwei folgte Chris Carpmael, der Leiter des European Equity Research der Credit Suisse – nachdem er im Vorjahr noch auf Rang sieben gelegen hatte. Zum Drittbesten wurde Richard Taylor gewählt, Head of Equity Research bei Citi Investment Research. 

Im Vorjahr hatten sich die Deutsche-Bank-Spezialisten Guy Ashton und Richard Smith den Preis geteilt.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.39%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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