Vier Jahre nach der Eröffnung ihrer Niederlassung in St. Moritz hat die Bank Julius Bär einen neuen Standort an zentraler Lage bezogen.
Die Räumlichkeiten auf drei Stockwerken befinden sich im neuen La-Tuor-Gebäude (Bild) an der Plazza da Scoula 4, wie die Zürcher Bank am Mittwoch mitteilte. Das Geschäftshaus, ein architektonisch schnörkelloser Bau, verbindet gemäss weiteren Angaben moderne Urbanität mit dem eleganten Charme von St. Moritz.
Das Gebäude hat das Architekturbüro Kurt Döbeli konzipiert.
Ein Gewinn für die Kunden
Die St. Moritzer Niederlassung von Julius Bär wird seit der Eröffnung 2008 von Heinz Inhelder geleitet, der auf mehr als 30 Jahre Private-Banking-Erfahrung zurückblickt. Sein Team bietet regionalen und internationalen Kunden massgeschneiderte Private-Banking-Dienstleistungen vor Ort an.
Heinz Inhelder sagt zum neuen Standort: «Wir freuen uns sehr auf unsere Tätigkeit an dem ganz auf unsere Bedürfnisse abgestimmten und ästhetisch überzeugenden Standort. Die zentrale Lage ist bestimmt auch für unsere Kundschaft ein Gewinn.»
Raum für weiteres Wachstum
Giovanni Flury, Regionenleiter und designierter CEO Schweiz von Julius Bär, erklärt: «Heinz Inhelder und sein Team haben in den vergangenen vier Jahren in St. Moritz eine äusserst erfolgreiche Aufbauarbeit geleistet. Der neue Standort wird der Bedeutung und dem Geschäftsvolumen unserer Niederlassung umfassend gerecht und lässt Raum für weiteres Wachstum.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
