Die BCV-Gruppe hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen höheren Gewinn erwirtschaftet. Trotz des schwierigen Umfelds ist man optimistisch.
Die Waadtländer Kantonalbank hat in den ersten drei Quartalen einen leicht höheren Gewinn erwirtschaftet. Der Bruttogewinn stieg um ein Prozent auf 364 Millionen Franken an.
Das, so teilt die BCV-Gruppe mit, sei auch Folge der Kostenkontrolle in dem Zeitraum. So sei der Gesamtaufwandum einen Prozent auf 396 Millionen Franken gefallen, der Personalaufwand um einen Prozent auf 251 Millionen Franken und der übrige Geschäftsaufwand um zwei Prozent auf 145 Millionen.
Grössere Bilanzsumme
Die Bilanzsumme vergrösserte sich um neun Prozent auf 41,2 Milliarden Franken. Die Bank erklärt das mit der Zunahme der ihr anvertrauten Mittel. Bei den Aktiven verzeichnete das Hypothekargeschäft einen Anstieg von zwei Prozent oder 541 Millionen auf 22,6 Milliarden Franken.
Die übrigen Kredite gingen allerdings um neun Prozent auf 5,3 Milliarden Franken zurück. Das führt die Bank auf die Geschäftsbereiche Trade Finance und Grossunternehmen zurück.
Meh Spar- und Kundeneinlagen
Spar- und Kundeneinlagen stiegen um sechs Prozent an weiter stark und liegen nun bei 12,3 Milliarden Franken. Die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden nahmen sechs Prozent auf 15 Milliarden zu.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
