39 Millionen Dollar zum Start im neuen Job

Michael J. Cavanagh, ehemals bei J.P. Morgan Chase, verdient bei der Carlyle Group künftig sieben Millionen Dollar jährlich - und erhält einen 32-Millionen-Bonus bei Jobantritt. – 31. März / «New York Times»

Vom Krisenherd zum Immobilienparadies

Südeuropa profitiert vom weit verbreiteten Glauben, dass die Euro-Krise grösstenteils ausgestanden ist. Immobilieninvestoren sammeln jetzt noch schnell einige Schnäppchen ein, bevor der Aufschwung richtig losgeht. – 31. März / «Wall Street Journal»

Business Travel: Das ins die besten Flughäfen der Welt

Zwölf Millionen Passagiere weltweit haben abgestimmt – und Singapur Changi zum besten Airport des Planeten gewählt. – 31. März / «Die Welt»

Das Protzgehabe eines UBS-Bankers – und die Folgen

Jason Barron war schon ein hohes Tier im Aktienhandel der UBS, als es noch cool war, mit allerhand teurem Designer-Schnick-Schnack und einer Sportwagensammlung in der Öffentlichkeit zu protzen. Barron tat dies in den britischen Medien und sein oranger Ferrari machte Schlagzeilen. Diese sind heute noch unvergessen. – 28. März /«Efinancialcareers»

Die Jobangst unter Österreichs Bankangestellten

Können Sie sich vorstellen, dass über 1000 Bankangestellte in Zürich demonstrieren? In Wien geschah dies am Mittwoch. Die Branche fürchtet schwere Arbeitsplatzverluste und Reallohn-Einbussen. «Der Standard» bringt einen Stimmungsbericht. — 28. März / «Der Standard»

Wie Lenny Fischer die BHF Bank umbauen will

Leonhard Fischer redete mit dem «Handelsblatt» über die Pläne bei der Privatbank BHF. Die ehemalige Deutsche-Bank-Tochter soll künftig auf drei Säulen stehen: Private Vermögensverwaltung, Firmenkunden, Fondsgeschäft. — 28. März / «Handelsblatt»

Der Goldwürfel: Alles Gold der Welt

Goldwurfel1Der World Gold Council (WGC) hat im Rahmen einer aktuellen Goldmarktstudie neue Zahlen zum Umfang der weltweit verfügbaren Goldmenge veröffentlicht. Mit 177'200 Tonnen beziffert der WGC aktuell die Summe der jemals auf der Erde geförderten Goldmenge. Wertmässig entsprach diese Goldmenge per Ende 2013 einem Betrag von 6,85 Billionen Dollar. Der grösste Anteil des weltweiten Goldes entfällt laut den WGC-Daten auf Schmuck.  – 27. März / «Goldreporter.de»

Wo Banken-Chefs noch hart bestraft werden

Und sie kommen doch nicht mit allem davon: Ex-Bank-of-America-Chef Kenneth Lewis erhielt einen 10-Millionen-Busse und ein dreijähriges Berufsverbot, weil er die Merrill-Lynch-Übernahme schön geredet hat. New Yorks Staatsanwalt Eric Schneidermann ist der harte Mann. – 27. März / «Businessweek»

Stress – für die Citigroup, die von der Federal Reserve blamiert wird

Die Citigroup darf keine Dividende zahlen und keine Aktienrückkäufe tätigen. Das wurde ihr von der Federal Reserve verboten, nachdem die Bank im Stresstest versagt hat. – 27. März /«Handelsblatt»

Eric Syz: «Für Performannce braucht es echtes Einfühlungsvermögen»

Eric Syz, Mitbegründer und Managing Partner der Genfer Bank Syz, setzt auf reine Vermögensverwaltung. Dabei sollen Privatkunden in gleicher Weise wie Institutionelle bedient werden. – 26. März / «Schweizer Bank»

Deutsche Bank (2): Wie man den Ruf ruiniert

In den Türmen der Deutschen Bank geben sich die Staatsanwälte fast die Klinke in die Hand. Es geht um krasse Vorwürfe. – 26. März / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

Deutsche Bank erneut in Bedrängnis – diesmal Jürgen Fitschen

Zum dritten Mal hat bei der Deutschen Bank eine Razzia stattgefunden. Eine ganz Reihe früherer und aktiver Manager wird verdächtigt, im Kirch-Prozess betrogen zu haben. Co-Chef Jürgen Fitschen muss mit einer Anklage rechnen. – 26. März / «Süddeutsche Zeitung»

Nachfolgeplanung bei Rohstoffkonzernen? Fehlanzeige

Die überraschenden Chefwechsel bei Trafigura und Gunvor haben aufgezeigt, dass die Rohstoffhandelsriesen von einer langfristigen Nachfolgeplanung offenbar wenig halten. Auch bei Glencore weiss eigentlich niemand so genau, wer hinter Ivan Glasenberg die Nummer zwei sein könnte. – 26. März / «Reuters»

Chinas Millionäre müssen Luxus-Wohnungen verkaufen

Reiche Chinesen stossen zunehmend ihre Luxus-Immobilien ab. Sie nehmen dabei Verluste von bis zu 20 Prozent in Kauf. Aufgrund der Kreditklemme brauchen sie dringend Bargeld. – 24. März / «Deutsche Wirtschafts Nachrichten»

Betrüger machen sich Angst vor IRS zu Nutze

Betrüger machen sich Angst vor Steuerbehörde zu Nutze. Tausende Amerikaner haben vermeintlich ausstehende Steuern an Betrüger, die sich als Beamte der Steuerbehörde ausgaben, bezahlt. Die Betrüger profitieren davon, dass viele Amerikaner Angst vor harten Strafen der IRS fürchten. – 24. März / «Spectrem's Millionaire Corner»

Wie Amerikas Banken davonziehen

Die Finanzkrise ging von den USA aus. Aber ausgerechnet den dortigen Banken geht es heute wieder blendend. Dagegen liegen viele europäische Kreditinstitute weiterhin am Boden. – 24. März / «Handelsblatt»

Private Banking in Singapur auf Konsolidierungskurs

Wurde bis vor kurzem eine Präsenz in Singapur als unabdingbar erachtet, haben sich einige kleinere Anbieter wieder aus dem Stadtstaat verabschiedet. Vieles deutet auf eine sich fortsetzende Konsolidierung hin. – 22. März / «Neue Zürcher Zeitung»

Visuelle Mode-Anleitung für Banker

projectnewest-1Für viele Banker bleibt es ein ewiges Rätsel: Welche Schuhfarbe harmonisiert mit welcher Anzugsfarbe? Das Branchenportal «Business Insider» hat dazu eine handliche Grafik gefunden. Dieser Visual Guide zeigt, welche Schuhe und Anzüge zusammengehen. Nächstes Mal, wenn Sie neue Schuhe kaufen, sollten Sie unbedingt diese visuelle Anleitung konsultieren. – 21. März / «Business Insider»

Ex-Banker erklärt, was uns glücklich macht

Was braucht eine Gesellschaft, um glücklich zu sein? Auf jeden Fall mehr als ein hohes Bruttoinlandsprodukt, sagt der ehemalige Banker Stefan Bergheim. Der 46-Jährige ist Direktor der Denkfabrik «Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt». Ganz oben auf seiner Liste stehen soziale Bindungen, Gesundheit und sinnvolle Tätigkeiten. Hingegen könne ein Lottogewin langfristig ziemlich unglücklich machen. – 21. März / «Süddeutsche Zeitung»

Das Immo-Imperium des reichsten Europäers

Amancio Ortega Gaona ist der reichste Europäer und die Nummer vier in der Wohlstandsliste weltweit. Nun hat der Gründer des Bekleidungshändlers Inditex still und heimlich einen Teil seines Vermögens eingesetzt, um ein Immobilienimperium von London bis Beverly Hills im Wert von bis zu 10 Milliarden Dollar aufzubauen. Allein in den vergangenen vier Monaten hat Ortega fast eine Milliarde Dollar in Immobilien in Manhattan, im Londoner West End, am Rodeo Drive in Beverly Hills und an der Pracht-Einkaufsstrasse Passeig de Gracia in Barcelona investiert. – 21. März / «Bloomberg»

Retrozessionen: Die Banken spielen auf Zeit – die Kunden schlucken's

Der Bundesgerichtsentscheid zur Offenlegung von Retrozessionen liess die Branche vor einem Erdbeben fürchten. Nach über einem Jahr zeigt sich: Es ist ausgeblieben. Beobachter sprechen von einer Zermürbungstaktik der Banken. – 20. März / «Neue Zürcher Zeitung»

Die Steuerschlupflöcher werden klein und kleiner

Im Kampf um die grenzüberschreitende Steuerflucht hat die EU Luxemburg und Österreich in die Knie gezwungen. Der Weg für den Austausch von Personendaten und auch Stiftungen und Trusts ist offen, die Steuerschlupflöcher in Europa werden klein und kleiner. – 21. März / «FAZ»

Devisenkurs-Manipulationen: Bank of England in Erklärungsnöten

Die britische Notenbank Bank of England soll zumindest gebilligt haben, dass einzelne Banken die Kurse von Devisen manipuliert hatten. Nun kommt sie zunehmend in Bedrängnis und Erklärungsnöte. –  21. März / «The Telegraph»

Hier bunkern die Chinesen ihre Goldreserven

In einem Beitrag für das US-Wirtschaftsmagazins «Forbes» präsentiert eine Autorin ihre Theorie über fehlendes Gold in der chinesischen Handelsstatistik und geheime Goldreserven des Landes. Shu-Ching Jean Chen glaubt zu wissen, wo China dieses Gold versteckt. Sie nennt drei mögliche Horte für das fehlende Gold: 1. Die People Bank of China (PBOC), 2. Geschäftsbanken in China und 3. Schmuckfabriken. – 20. März / «Forbes»

Crowdlending-Plattformen: Kredite aus dem Netz

Im Netz gibt es vereinzelt Crowdlending-Plattformen, auf denen Privatleute um Kredite nachsuchen und sie nicht von Banken gewährt bekommen, sondern von anderen Privatleuten. Die Zeitung «Der Standard» hat sich den österreichischen Anbieter lendico.at angesehen, der seit Dezember auch in Deutschland aktiv ist. – 20. März / «Der Standard»

War IWF-Chefin Lagarde korrupt?

Es gibt Ungereimtheiten zu zweifelhaften Zahlungen aus der Zeit, als IWF-Chefin Christine Lagarde, noch französische Wirtschaftsministerin war. Dabei geht es um 400 Millionen Euro, die an Bernard Tapie geflossen sind. Der frühere Büroleiter von Lagarde könnte sie belasten. – 20 März /«Die Welt»

Investmentbanking ist out – es lebe das Private Banking

Die High-Flyer der Finanzszene wollen nicht mehr ins Investmentbanking, sondern ins Private Banking. Sie folgen damit ökonomischen Prinzipien und suchen sich ein Geschäftsfeld, das noch Wachstum verspricht. – 19. März /«New York Times»

Insiderhandel 2.0 unter der Lupe

Der New Yorker Generalstaatsanwalt erweitert seine Mission gegen den Hochgeschwindigkeitshandel. Er nennt den ultraschneller Handel auch «Insiderhandel 2.0» und drängt die Behörden und Börsen, Praktiken, die den Händlern Zugang zu Informationen vor anderen Investoren ermöglichen, einzudämmen – 19. März / «New York Times»

Banken frieren Boni für Devisenhändler ein

Drei grosse Geldhäuser ziehen weitere Konsequenzen aus dem Währungs-Skandal: Ihre Händler sollen solange keine Boni bekommen, wie die Ermittlungen laufen. Und nicht nur sie. – 17. März / «FrankfurterAllgemeine»

Wie Carsten Maschmeyer in ein Riesenloch gefallen ist

Ein Gespräch mit dem umstrittenen Unternehmer Carsten Maschmeyer über Höhenflüge, tiefe Stürze und die Frage, ob die erste Million oder die erste Milliarde glücklicher macht. – 17. März / «Zeit Online»

In fünf Jahren nur an einem Tag Geld verloren

Virtu Financial hat in fünf Jahren an nur einem Tag Geld verloren. Kritiker sehen durch die Firma die Finanzstabilität gefährdet. Das Unternehmen selber will an die Börse. – 17. März / «Der Standard»

9 bemerkenswerte Erkenntnisse aus dem UBS-Vergütungsbericht

Die Finanzstellen-Plattform «eFinancialcareers» in London verweist auf einige Besonderheiten, die man im UBS-Vergütungssystem gefunden hat (inbesondere aus britischer Sicht). Zum Beispiel scheinen garantierte Boni immer noch möglich (was in England nicht statthaft ist); und 60 Prozent des Performance-Plans von 2011 wurden zurückverlangt. — 14. März / «eFinancialcareers UK»

Grosses Suchtpotenzial im Online-Trading

Online-Trading sei verlockend und Uli Hoeness nur ein Beispiel. Die Dunkelziffer von Trading-Süchtigen ist gross, schreibt «Die Nordwestschweiz» und verweist dabei auf einen Selbsttest der Universität Bremen. Denn trotz ähnlichem Suchtpotenzial gebe es keine Überwachung wie im Casino.  – 14. März / «Die Nordwestschweiz»

Mit 24 Jahren bereits Milliardärin

Die 24-jährige Chinesin Perenna Kei ist laut «Forbes» die jüngste Milliardärin der Welt. Ihr gehören 85 Prozent der Aktien des Immobilienunternehmens Logan Property Holdings. Ihr Vermögen: 1,3 Milliarden Dollar. Viel ist über die geheimnisvolle Milliardärin aber nicht bekannt. Ein kurzes Porträt der jungen Milliardärin. – 13. März / «Wealth-X»

«Halten Sie öfters mal die Klappe»

Zuhören sei eine Kunst – und leider eine arg vernachlässigte, meint der Blog «die Karrierebibel». Man dürfe aber Zuhören nicht mit dem grossen Lauschangriff, mit simplem Hinhören und schon gar nicht mit Schweigen verwechseln. Der Blog vermittelt wissenswerte Fakten und zugleich Tipps, die man über das Zuhören wissen sollte. – 13. März / «Karrierebibel»

Credit Suisse: «Trennbankensystem hat nur Nachteile»

Im Schweizer Parlament haben sich Vorstösse, welche die Einführung eines Trennbankensystems vorschlagen, nicht durchgesetzt. Aus Sicht der Credit Suisse würde ein Trennbanken-System nicht zu einer erhöhten Stabilität des Finanzsystems führen. Dieses Ziel wird laut der Bank viel eher erreicht, wenn die Schweizer «Too big to fail»-Vorschriften für die Grossbank weiter konsequent umgesetzt werden. – 13. März / «Credit Suisse»

Wenn Ihr Chef ein Tyrann ist

BBC Online beschäftigt sich mit dem ernsthaften Problem, dass viele Chefs letztlich Psychopathen sind – und erkundigt sich unter anderem bei Psychiatern, wie man damit umgehen könnte. — 12. März / «BBC Online»

Der Citi-Chefökonom und seine stalkende Ex-Loverin

Es war eine Romanze zwischen zwei hochkarätigen Ökonomen. Nun ist es ein Rosenkrieg mit all seinen pikanten Details. Citi-Chefökonom Willem Buiter wünscht sich wohl heute, hätte er sich doch nie auf seine Landsfrau Heleen Mees eingelassen. Erst liebte sie ihn, dann stalkte sie ihn, jetzt verklagt sie ihn. – 12. März /«Business Insider»

Hoeness: Ein Reputationsrisiko für Vontobel?

Die «Neue Zürcher Zeitung» geht dieser Frage nach. Das Urteil ist im Kern eher mild – die NZZ erhebt nicht viele Vorwürfe gegen Vontobel –, aber verweist auch darauf, dass bei so einem prominenten Fall etwas hängen bliebt. — 12. März / «Neue Zürcher Zeitung»

Welche Strategie fährt die Hoeness-Verteidigung nur?

Alles viel schlimmer: Das ist das Fazit aus dem zweiten Prozesstag gegen Steuerhinterzieher Uli Hoeness. Dass die Steuerschuld plötzlich ein Vielfaches von dem beträgt, was der Vontobel-Kunde zunächst angegeben hatte, wirft kein gutes Licht auf die Verteidigung. Spiegel-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen analysiert das Geschehen. – 12. März / «Spiegel-Online»

China lässt private Banken zu

Das hochregulierte Finanzsystem des Landes soll offener werden. Bald sollen private Geldinstitute entstehen. Künftig dürfen die Banken zudem selbst über ihren Zins entscheiden. – 11. März / «FrankfurterAllgemeine»

Wem Institutionelle ihr Geld anvertrauen

Der niedrige Leitzins macht Banken und Versicherern das Leben schwer. Eine Studie verrät, wem die institutionellen Anleger in dieser Situation ihr Geld anvertrauen und wo sie investieren. – 11. März / «WirtschaftsWoche»

Steuerexperte: «Gefängnisstrafe für Uli Hoeness ist wahrscheinlich»

Uli Hoeness hat nicht drei, sondern mehr als 18 Millionen Euro an Steuern hinterzogen. Für Steueranwalt Kian Fathieh ist die plötzliche Differenz äusserst ungewöhnlich. – 11. März / «Zeit Online»

So wirkte Uli Hoeness zum Prozessauftakt

Überfordert, hilflos und irritiert. Doch hatte das Methode? – 11. März / «Handelsblatt»

Carl Icahn: Zwischen «Ich kann» und Ikone

Wer beliebt sein will, wird wohl in aller Regel kein erfolgreicher Investor oder Multimilliardär. Um die Meinung der anderen hat sich Carl Icahn nie geschert. Und wie man reich wird, weiss er wie kaum ein Zweiter. – 10. März / «börse.ARD.de»

Die Schamlosigkeit der Banker ist zurück

Die Finanzkrise scheint vergessen. Die Kunden reissen den Banken regelrecht wieder hochspekulative Papiere aus den Händen. Der Anlagenotstand lässt die Risiken vergessen. Und die Banker profitieren kräftig davon und geben ihr Geld wieder für Luxus aus. – 10. März / «Manager Magazin»

Warum Bankaktien sich im Rally-Modus befinden

Bankaktien haben in der vergangenen Woche besser als der Markt abgeschnitten. Fünf Argumente, die die Outperformance erklären. – 10. März / «CNBC.com»

Banken zahlen Frauen weniger Bonus

Auf dem Gehaltszettel ist an Europas wichtigstem Finanzplatz London Schluss mit der Gleichstellung der Geschlechter: Frauen bekommen in der City offenbar durchweg niedrigere Bonuszahlungen als ihre männlichen Kollegen. – 7. März / «FAZ»

Gold: «Die ultimativ harte Währung»

Marcus Grubb, Chef des World Gold Councils, erklärt im Interview mit dem «Manager Magazin», warum er an die Widerstandskraft des Edelmetalls glaubt: «Wenn man einmal über die Zeit schaut, sieht man, dass sich Gold typischerweise nach substantiellen Rücksetzern erholt hat – das haben wir im Jahr 2013 gesehen und erwarten eine Stabilisierung im Laufe des kommenden Jahres.» – 6. März / «Manager Magazin»

Luxus-Investitionen: Autos oder Münzen?

CNBC-Reporter Robert Frank gibt einen Einblick in einen neue Studie, die sich auf die derzeitigen und künftigen Lieblingsinvestitionen der «Superreichen» konzentriert.  – 6. März / CNBC

 

Der Investor, der bei jeder Blase erfolgreich war

«Forbes» bringt ein Porträt von Alexander Vik, der durch reihenweise schlaue Investments zum Milliardär wurde – und auch sonst ein unglaubliches Leben führt. Das Urteil: «The most interesting man in the world». — 6. März / «Forbes»

Nichts gewusst da oben? Zweifel an den Darstellungen der CS-Spitze

Brady Dougan und seine Kollegen schoben im Senats-Hearing die Verantwortung für Delikte im US-Geschäft auf eine kleine Gruppe von Kundenbetreuern. Die «Neue Zürcher Zeitung» recherchierte weiter, untersuchte die Abläufe, sprach mit Betroffenen - und zeichnet ein Bild, das viel zu denken und reden gibt. — 5. März / «Neue Zürcher Zeitung»

Die Schlammschlacht bei Pimco

Bill Gross, der Gründer von Pimco, steht im Streit mit diversen Angestellten - und daraus erklärt sich auch der Abgang von Mohamed El-Erian. Unterm Titel «Ein Starinvestor gerät ausser Kontrolle» schildert die «Frankfurter Allgemeine» nun die internen Kämpfe beim Fondsgiganten. Darunter leiden auch Allianz-Kunden. — 5. März / Faz.net

Ein goldener Mercedes nur für Chinas Reiche

Auf dem Genfer Autosalon versuchen die Autobauer wieder zu glänzen. Ein Gefährt überstrahlt alle. Der Carlsson CS50 Versailles Edition ist innen und aussen mit purem Gold veredelt. Der auf der Mercedes-S-Klasse basierende Wagen wurde für Chinas Reiche entwickelt. – 4. März / «TagesAnzeiger»

Die grössten Gold-Überfälle aller Zeiten

Der Film «The Italian Job» zieht die Zuschauer mit einem spektakulären Goldraub, durchgeführt in Venedig, in seinen Bann. Doch der Film wird von den Ereignissen der historisch belegten Goldraube in den Schatten gestellt. – 3. März / «Mineweb»

Unter dem Dach von Julius Bär entsteht ein mächtiger Vermögensverwalter

Mit dem Zusammenschluss der beiden unabhängigen Vermögens­verwalter WMPartners und Infidar unter dem Dach der Julius-Bär-Gruppe setzt sich der Trend zur Grösse in der Branche fort. Heiner Grüter, der CEO von WMPartners, über die Gründe der Fusion, Unabhängigkeit und die Zukunft seiner Branche. – 3. März / «Schweizer Bank»

Wie bei der US-Notenbank gewitzelt wird

Die Mitglieder der US-Notenbank Federal Reserve haben selbst in düstersten Zeiten ihren Sinn für Humor bewahrt - und ihre Kollegen mit Witzen über ihre Gattinnen, Essgewohnheiten und grammatische Fehler erheitert. Doch der Humor wurde immer angestrengter, während sich die Finanzkrise verschärfte. Das ergab eine Analyse der 1'865 Seiten an Protokollen aus dem Jahr 2008. – 3. März / «Bloomberg»

Metropole der Milliardäre

Zwar wächst die Zahl der Superreichen in Russland rasant, doch die Stadt mit den meisten Milliardären ist neuerdings wieder eine andere. – 3. März / «WirtschaftsBlatt»