Max Otte bangt um Europas Frieden

Seit er 2006 den Börsencrash vorausgesagt hat, gilt Max Otte als Deutschlands treffsicherster Krisenprophet. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin «Focus» hat der Wirtschaftsprofessor und Fondsexperte mögliche Auswirkungen heutiger Krisen auf die Aktienmärkte skizziert. – 27. Februar / «Focus»

Geldgurus, die 2014 über eine Milliarde Dollar verdienten

Hedge-Funds-Guru Steve Cohen hat 2014 geschätzte 1,3 Milliarden Dollar verdient. Das US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» zeigt, welche 24 Hedge-Funds-Manager im vergangenen Jahr ebenfalls mehr als eine Milliarde nach Hause getragen haben. Insgesamt sechs Hedge-Funds-Grössen kamen nach Schätzung von «Forbes» im vergangenen Jahr auf ein Salär von mehr als einer Milliarde Dollar. Neben Cohen waren das:

  • Ray Dalio mit 1,2 Milliarden Dollar.
  • George Soros mit 1,2 Milliarden Dollar.
  • Bill Ackman mit 1,1 Milliarden Dollar.
  • Ken Griffin sowie James Simons mit je 1,1 Milliarden Dollar – 27. Februar / «Forbes»

Jamie Dimons Kaderschmiede

Bill Winters ist der neue CEO von Standard Chartered. Winters war bis 2009 ein Top-Manager bei J. P. Morgan gewesen. So auch Charlie Scharf, der CEO des Kreditkartenanbieters Visa. Präsident ist dort Ryan McInerney, auch er ein früherer Top-Banker bei J. P. Morgan. Dort ist noch immer Jamie Dimon der starke Mann. Er baut gerne gute Leute auf, aber zu starke interne Konkurrenz mag er nicht. – 26. Februar / «Fortune»

Von der «Sans Papiers» zur Top-Bankerin

An der Wall Street ist der «American Dream» offenbar noch intakt. Wie es eine Tochter illegaler Einwanderer aus Mexiko zur Derivate-Traderin bei Goldman Sachs brachte. – 26. Februar / «Bloomberg»

Der Mann der Stunde bei der Deutschen Bank

Stefan Krause ist der Mann bei der Deutschen Bank, der den Umbruch herbeiführen soll. Dafür ist der 52-jährige frühere Autokonzern-Manager nun auch offiziell zuständig, seit er neben seinem Job als Finanzchef auf das Ressort für Strategie übernommen hat. So tickt der Mann. – 26. Februar / «Wirtschaftswoche»

Wie Nick Leeson vor zwanzig Jahren die Barings Bank zu Fall brachte

Vor zwanzig Jahren spekulierte der damalige Wertschriftenhändler Nick Leeson in Singapur so wild, dass er seine Arbeitgeberin, die traditionsreiche britische Barings Bank, in den Ruin trieb. Nach einer wechselvollen Flucht verhafteten ihn die Polizeibehörden in Frankfurt am Main, von wo er nach Singapur überführt wurde, und wo er eine mehrjährige Gefängnisstrafe absass. Frühzeitig wurde er aus dem Gefängnis entlassen, weil er an Krebs erkrankt war. Doch Leeson hatte Glück; er bekam sozusagen ein zweites Leben geschenkt. – 26. Februar / «The Guardian»

Schattenbank im Bundeshaus

Mit harten Bandagen treibt das Eidgenössische Finanzdepartement den Bankenplatz vor sich her. In eigener Sache sind die Beamten dagegen kulant: Bei der Angestellten-Sparkasse SKB verwalten fünf Mitarbeiter drei Milliarden. Sie operieren ohne Rechtsgrundlage, die Zinsen sind grosszügig. – 26. Februar / «Die Weltwoche»

Frauen, werdet Fondsmanagerinnen!

Es gilt als Fakt, dass Frauen in der Finanzwelt weniger risikofreudig agieren als Männer und deshalb nachhaltigere Gewinn erwirtschaften können. Im Asset Management wären Frauen darum eigentlich sehr willkommen, sind Investoren doch an schwankungsarmen Anlagen interessiert. Doch die Frauenquote unter den Fondsmanagern liegt im einstelligen Bereich. Das soll sich ändern. – 25. Februar / «FAZ.net»

Wie die Regulierung immer grössere Banken schafft

Die Bankenaufseher in Europa wollten nach der Finanzkrise die Banken robuster machen. Mit ihren Regulierungsmassnahmen scheinen sie aber eine Konsolidierungswelle ausgelöst zu haben. Die Banken suchen ihr Heil in der Grösse. – 25. Februar / «Bloomberg»

Italien will an die Milliarden in der Schweiz

Reiche Italiener sollen mehrere Dutzend Milliarden Euro in der Schweiz versteckt haben. Für viele Betuchte war das illegale Konto quasi ein Must-have. Nun läutet aber ein neues Abkommen das Ende dieser Ära ein. – 24. Februar / «Die Welt»

Ein Punk-Banker für Athen

Der Lazard-Bankier Matthieu Pigasse hört gerne Sex Pistols und ist Herausgeber eines Kulturmagazin. Vor allem aber ist der Franzose ein enger Berater Griechenlands im Ringen um frisches Geld. – 24. Februar / «Dow Jones Newswire»

Bitcoin: Jetzt testen Banken den Handel

Die Bankbranche betrachtet die Krypto-Währung immer noch mit Misstrauen. Doch ein Institut wagt jetzt den Sprung ins kalte Wasser. – 24. Februar / «Handelszeitung»

HSBC-Verwaltungsräte: Keiner will es gewesen sein

Warum liefen die Geschäfte bei der Schweiz-Tochter der britischen Grossbank HSBC aus dem Ruder? Die Frage richtet sich auch an die Verwaltungsräte. Doch diese prominenten Fachleute schweigen. – 24. Februar / «Tages-Anzeiger»

Blackrocks Wette mit dem Frankenschock

Der grösste Vermögensverwalter der Welt deckte sich unmittelbar nach dem SNB-Entscheid mit Schweizer Aktien ein. Jetzt fährt er die Ernte ein. – 23. Februar / «Handelsblatt»

Rudolf Elmer erklärt sich

Der umatrittene Schweizer Whistle Blower betreibt Wahlkampf – er will für die Alternative Liste in den Zürcher Kantonsrat. Also erzählt der frühere Julius-Bär-Angestellte, wie es dazu kam, zum «Verräter» zu werden. Es ist viel von «hätte» und «wenn» die Rede und natürlich auch davon, dass er tun musste, was sein Gewissen ihm befahl. – 20. Februar / «P.S. Zeitung»

Die Freiheit des Dr. Doom

Im thailändischen Chiang Mai hat sich der berühmte Investor eine Fantasie-Villa bauen lassen. Die «Wirtschaftswoche» hat ihn besucht. – 20. Februar / «Wirtschaftswoche»

Die Anlagestrategien der US-Elite-Unis

Die besten Hochschulen in den USA sitzen auf rasant wachsenden Milliardenvermögen. Warum Harvard, Yale, Stanford und andere Elite-Unis trotz herber Rückschläge mit ihrer Anlagestrategie wieder erfolgreich sind. – 20. Februar / «Wirtschaftswoche»

Die Filiale ist tot. Lang lebe die Filiale!

Im Zeitalter der Digitalisierung gilt der Bankschalter als überholt. Ausgerechnet in Polen setzt ein interessantes Experiment zu seiner Wiederbelebung an. – 19. Februar / «Banking Technology»

So tickt Joseph Safra

Die Bank J. Safra Sarasin ist nur ein Baustein im Imperium der Safra Group. Vergangenes Jahr vergrösserte Joseph Safra dieses mit dem Kauf von Chiquita und dem Gherkin-Hochhaus in London. Das weckt Aufmerksamkeit – auch jene der New York Times. – 19. Februar / «New York Times»

Schiffe: die neuen Fast-Trading-Hotspots

Es ist denkbar, dass in ein paar Jahren Schiffe als Trading-Plattformen im Atlantischen Ozean platziert werden. So könne man den Hochfrequenzhandel beschleunigen. Dies schreibt Mark Buchanan in einem Artikel für die Wissenschaftszeitschrift «Nature». Der Brite ist Physiker und Wissenschaftsjournalist. Die Basis dafür sei ein Art Laser-Netzwerk, welches zwischen London und Chicago über den Ozean gespannt wird. Wie das im Detail funktioniert, hat die Branchenplattform «MarketWatch» zusammengefasst. – 19. Februar / «MarketWatch»

Kennen Sie die HSBC-Swiss-Leaks-Map?

Nach den Berichten über fragwürdige Finanzpraktiken bei der HSBC Private Bank wimmelt es in den Medien von Schlagzeilen und Anekdoten. Datenvisualisierungs-Spezialist Martin Grandjean hat eine Swiss-Leaks-Karte erstellt, wo das Ausmass nach Ländern ersichtlich ist. Die Map des Waadtländers hat es bis in die «Washington Post» geschafft. – 19. Februar / «Blog Martin Grandjan»

Hollywood reisst sich um Bernard Madoff

Respektive um die Frage, wer den zu 150 Jahren Gefängnis verurteilten Finanzbetrüger spielen darf. Welche Top-Darsteller für die Filmrolle in den Startlöchern sind. – 19. Februar / «Bloomberg»

Die erzreichen Erzbischöfe

Das deutsche Erzbistum Köln gehört zu den reichsten Diözesen der Welt – nun legte es erstmals sein erstaunliches Vermögen offen. Kontroversen sind vorprogrammiert. – 19. Februar / «Spiegel»

Hochfrequenzhandel wird noch schneller 

Dank Glasfasernetzwerken lässt sich ein Trade ultraschnell abwickeln. Doch laut einem Artikel in der renommierten Wissenschaftspulikation «Nature» wird es in Zukunft noch schneller gehen. Die Rede ist von einem weltumspannenden System von Ballons und solarbetriebenen Drohnen. – 18. Februar / «Nature»

HSBC und ein britischer Medienskandal

Der britische «Telegraph» ist eine der führenden Zeitungen des Landes. Aber was die Berichterstattung zur den Skandalen der älteren und jüngeren Vergangenheit der HSBC angeht, sorgt der «Telegraph» nun selber für einen Skandal. Oder vielmehr der ehemalige Chefkommentator, Peter Oborne. Hier seine Abrechnung. – 18. Februar / «Open Democracy»

So mies ist das Leben der Banker

Viel Geld? Mächtige Freunde? Immerzu Party? Weit gefehlt: Banker seien oft alleine, sehnten sich nach Menschlickeit und flüchteten in traditionelle Beziehungen, behauptet eine Soziologin. – 18. Februar / «FAZ»

Auch die Amerikaner haben systemrelevante Banken

In den USA ist zum ersten Mal überhaupt das von Banken ausgehende Risiko für das Finanzsystem quantifiziert. Erstellt wurde der Bericht vom Office of Financial Research (OFR), das nach der Finanzkrise gegründet worden war. Lesen Sie im Originalbericht, welche US-Bank die «riskanteste» ist. – 18. Februar / «Office of Financial Research»

Paul Krugman: Der Troika mangelt es an Weisheit

Die EU-Kommission lege es in den Verhandlungen ganz offensichtlich darauf an, «Griechenland über die Kante zu stossen», warnt der US-Ökonom und Nobelpreisträger. Ein gefährliches Unterfangen, so Krugman. – 17. Februar / «New York Times»

Eine Lektion in Geld von Präsidenten

Abraham Lincoln und George Washington zieren US-Geld: Lincoln den Penny und Washington den Vierteldollar. Die beiden US-Präsidenten sind aber nicht nur «auf dem Geld». Sie waren auch sehr gut im Umgang mit Geld – im Gegensatz zu einigen anderen ihrer Amtskollegen. – 17. Februar / «Money.com»

Alexander Dibelius: Neue Frau, neue Prioritäten

Star-Banker Alexander Dibelius ordnet sein Leben neu. Noch bevor der Rosenkrieg seiner Ex-Gattin im Sommer beendet war, wurde er zum ersten Mal Vater (mit seiner neuen Partnerin, der Schauspielerin Laila Maria Witt). Im Herbst verliess er den Posten als Goldman-Sachs-Chef in Deutschland. Jetzt hat er seine Villa verkauft – für einen stolzen Preis, an einen russischen Oligarchen. – 17. Februar / «FAZ.net»

Fintech bringt die besten Renditen

Wenn es noch eine Bestätigung braucht, dass Fintech der Boom schlechthin ist, dann vielleicht diese: Wie Daten aus Grossbritannien jetzt zeigen, haben Frühinvestoren oder sogenannte «Business Angels» mit Investments in neue Finanztechnologien die besten Renditen erzielt. – 17. Februar / «The Telegraph»

Vom Banker zum Bestatter

Marcel Reimann machte Karriere bei der Credit Suisse. Doch dann musste er das Bestattungsunternehmen seines Vater übernehmen. Wie er den Kurswechsel bewältigte. – 16. Februar / «St. Galler Tagblatt»

«Flash Boy» verklagt FBI

Der ehemalige Goldman-Sachs-Programmierer Sergey Aleynikov inspirierte den Autor Michael Lewis zum Bestseller «Flash Boys» über die Hochfrequenzhändler an der Wall Street. Jetzt klagt Aleynikov gegen das FBI – weil dieses ihn zu Unrecht ins Gefängnis brachte. – 16. Februar / «Bloomberg»

Er wettete gegen den Euro – und verlor alles

«Mr. Fx» wurde Hedge-Funds-Manager John Taylor in seinen besten Zeiten genannt, als er noch 14 Milliarden Dollar verwaltete. Alles futsch. Taylor ist wohl der grösste Einzelverlierer in der Euro-Krise. Er hat gegen den Euro gewettet und doch alles verloren. – 13. Februar / «Die Zeit»

Jetzt fordert sogar McKinsey höhere Vermögenssteuern

Die Schulden überfordern die Weltwirtschaft. Die Unternehmensberatung wirbt mit einer Handvoll Ideen für eine pragmatische Lösung – einige der Ideen bergen allerdings auch die Sprengstoff: Die Reichen sollen höher besteuert werden. – 13. Februar / «Manager Magazin»

Die Gier der US-Staatsanwälte

Wie die US-Justiz mit Schweizer und anderen ausländischen Banken umgeht, hat längst das Stadium der Aufarbeitung von Fehlern verlassen. US-Staatsanwälte, welche die Finanzinstitute mit immer neuen Milliardenklagen überziehen, veranstalten eine Treibjagd, findet das «Handelsblatt». — 13. Februar / «Handelsblatt»

Alle wollen zu Goldman Sachs

Trotz sinkender Löhne und angekratztem Image steht Goldman Sachs bei Job-Bewerbern hoch im Kurs. Im letzten Jahr bekam die US-Investmentbank fast 270'000 Bewerbungen. Genommen wurden hingegen nur die wenigsten. 12. Februar / «Bloomberg»

Warum Deutschland doch das Private-Banking-Mekka ist

Schweizer Privatbanken tun sich notorisch schwer im Nachbarland. Doch am Potenzial kann es nicht liegen. Einer neuen Studie zufolge verfügen die reichsten Deutschen über wesentlich mehr Besitz als bisher angenommen. – 12. Februar / «Spiegel»

Das Investoren-Trio, das Nestlé das Fürchten lehren will

Peter Harf, Bart Becht and Olivier Goudet mischen über ihre Luxemburger Holding JAB das Kaffee-Business auf. Nun wollen sie dem Schweizer Nahrungsmittel-Riesen Nestlé mit einem neuen Angebot das Leben schwer machen. – 11. Februar / «Bloomberg»

Wieso die UBS jetzt gut lachen hat

Im Forex-Skandal bekannte sich die Schweizer Grossbank schnell schuldig und kooperierte mit den Behörden. Nun zeichnet sich ab, dass Nachzügler hart an die Kandare genommen werden. So fordert das US-Justizdepartement ultimativ Schuldeingeständnisse von Barclays, J.P. Morgan Chase, der Royal Bank of Scotland und Citigroup. – 11. Februar / «New York Times»

Warum gerade die Deutschen auf Fonds abfahren

Die Schweizer gelten gemeinhin als Fondsmuffel. Ganz anders sieht es im nördlichen Nachbarland aus: Die Deutschen steckten 2014 mehr als doppelt so viel Vermögen in Fonds als noch vor zehn Jahren. Die Gründe. – 11. Februar / «Handelsblatt»

Der Dieb, der unter Polizeischutz steht

Ein gemeiner Datendieb ist er. So jedenfalls die häufige Lesart in der Schweiz. Aber Hervé Falciani hat Ideale: Er selbst sieht sich als edler Rächer des kleinen, steuerehrlichen Mannes. Die jüngsten HSBC-Enthüllungen dienen ihm, weiter am Heldenstatus zu stricken. – 10. Februar / «Faz.net»

So sieht die Welt 2050 aus

In den kommenden Jahrzehnten werden China und Indien die USA in Sachen Wirtschaftsleistung deutlich distanzieren. Ins Hintertreffen geraten auch die europäischen Volkswirtschaften. Zur Übersicht. – 10. Februar / «PwC»

Banken-Brands, die noch etwas wert sind

«Swissleaks» hat dem Ruf der Bank HSBC bereits schwer zugesetzt. Doch es gibt Institute, die noch über ein untadeliges und damit wertvolles Image verfügen. Die Liste. – 10. Februar / «Handelsblatt»

Ronald Sauser: Den Stecker gezogen

Mit dem Abgang des Teams von Ronald Sauser verabschiedet sich die Investmentbank Leonardo aus der Schweiz. Gestartet war sie 2011 mit beträchtlichen Erwartungen. – 10. Februar / «Bilanz»

Wo die nächste Gefahr für die Märkte lauert

Am amerikanischen Anleihenmarkt ist die Liquidität in den letzten Monaten fast um 70 Prozent gesunken. Das birgt die Gefahr von Schocks für den ganzen Finanzmarkt. – 9. Februar / «Bloomberg»

Sieben Gründe, warum faule Menschen erfolgreicher sind

Faulheit als Erfolgsfaktor? Schwer zu glauben, aber wahr. Sieben Gründe, warum ein Typ wie Jeff Lebowski, Ikone der Faulheit, gute Chancen auf einen Job etwa bei Microsoft hätte – wenn er ihn überhaupt hätte haben wollen. – 6. Februar / «Manager Magazin»

Die unzuverlässigsten Schuldner der Welt

Die Ware ist geliefert, nur bezahlt wurde sie nicht – mit diesem Problem kämpfen viele Unternehmen. Dabei gibt es grosse Unterschiede zwischen den Ländern. Wo das Eintreiben von Schulden besonders schwer ist. – 5. Februar / «Handelsblatt»

Die fünf besten ETFs der Welt

Seit sechs Jahren geht es an der Börse beinahe pausenlos aufwärts. Wer in diese Fonds investiert hat, hat davon besonders profitiert. – 5. Februar / «Manager Magazin»

Wie die SNB den M&A-Markt anheizt

Die Kriegskassen der Schweizer Unternehmen sind auf einmal wertvoller. Folgt nun eine nie gesehene Welle von Akquisitionen durch hiesige Firmen im Ausland? – 5. Februar / «NZZ»

Tatsächlich! Die Welt versinkt in Schulden

Bürger, Unternehmen und Staaten machen immer mehr Schulden. Heisst es. Eine McKinsey-Studie zeigt nun, dass dem tatsächlich so ist. Die globale Kreditlast beläuft sich auf fast 200 Billionen Dollar, besonders problematisch ist die Lage in China. – 5. Februar / «Spiegel Online»

Thomas Jordan einmal anders

Der Schweizer Notenbanker hat in den letzten Wochen viel über sich ergehen lassen müssen: Knochenharte Kritik, aber auch Lobhudeleien. Der «Tages-Anzeiger» versucht sich jetzt in einer Einschätzung. – 4. Februar / «Tages-Anzeiger»

Schweizer Banken auf dünnem Eis

Abschied von den lukrativen Steuersündern und Franken-Schock: Die Auslese in der Schweizer Finanzwirtschaft wird sich beschleunigen. Fusionen und Übernahmen stehen an. – 3. Februar / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

Warum sich Larry Fink Sorgen um die Schweiz macht

Larry Fink, Gründungspartner und Chef von BlackRock, glaubt, dass viel mehr deutsche Bürger den Austritt aus der Eurozone fordern werden, falls die Schweiz trotz Frankenaufwertung eine Rezession vermeiden kann. Daher macht sich Fink Sorgen um eine Rezession in der Schweiz. – 3. Februar / «Institutional Money/Bloomberg»

In Russland geht die Angst vor einem Bank-Run um

Mehrere Banken, darunter auch das grösste Kreditinstitut des Landes, beschränken oder verbieten sogar, Bargeld abzuheben. – 2. Februar 2015 / «Die Welt»

Auf Pierin Vincenz folgt ein Triathlet

Auf Pierin Vincenz folgt nächstes Jahr Patrik Gisel. Der neue Chef der Raiffeisen-Gruppe beschreibt sich als zielstrebig. Diese Eigenschaft kommt ihm auch in der Freizeit zugute: Gisel ist Triathlet. – 1. Februar / «Appenzeller Zeitung»