Diese Irrtümer sorgen für Stress mit dem Chef

Gibt es Streit zwischen Chef und Beschäftigtem, geht es oft um falsche Vorstellungen über Rechte und Pflichten. Hartnäckig halten sich Mythen über das Arbeitsrecht. Was richtig ist – und was falsch. – 30. Oktober / «Die Welt»

Warum asiatische Banken Basel III fürchten

Die internationalen Kapitalanforderungen das Basel Committee on Banking Supervision gelten logischerweise auch für asiatische Banken. Und diese haben ein Problem damit. Dass die Institute bis 2019 rund 350 Milliarden Dollar Kapital aufnehmen müssen, um die Standards zu erreichen ist dabei die kleinste Schwierigkeit. – 30. Oktober / «FinanceAsia.com»

«Die Frontlinien des Kampfes werden neu gezogen»

Der umstrittenste, vielleicht aber auch populärste Ex-Spitzenpolitiker Europas hat seine Feder gespitzt und zeichnet die neuen Frontlinien im Kampf um den Richtungsstreit in der EU. Yanis Varoufakis, früherer griechischer Finanzminister, zeigt einmal mehr seine eigenwillige Sicht der Dinge. – 30. Oktober / «Institutional Money»

Zwei Welten im Investmentbanking

Im Investmentbanking hat sich der «atlantische Graben» weiter vertieft: Die Banken hüben und drüben sind in verschiedenen wirtschaftlichen Welten tätig: Hier die wachsende US-Wirtschaft, da das stotternde Europa. Für Credit Suisse, UBS und Deutsche Bank werden die Zeiten nicht einfacher. – 30. Oktober / «Bloomberg»

Glücksforscher geht gegen Schlepper vor

Bruno S. Frey, Ökonom und Glücksforscher an der Universität Zürich, will das Flüchtlingsdrama vor den Toren Europas lindern. Dazu nimmt er die Schlepper aufs Korn – mit den Waffen der Volkswirtschaftslehre. – 29. Oktober / «NZZ»

Josef Ackermann zügelt nach Zypern

Der ehemalige Konzernchef der Deutschen Bank bezieht in diesen Tagen sein Büro in Zyperns Hauptstadt Nikosia, und zwar als neuer Verwaltungsratspräsident der krisengeschüttelten Bank of Cyprus. Sein Lohn fällt für einen Ex-Investmentbanker höchst bescheiden aus. – 29. Oktober / «The New York Times»

Hier ist die Blockchain schon live

Die US-Börse Nasdaq hat in der Anwendung der Blockchain Technologie die Nase ganz vorne. Sie hat eine Plattform gebaut, auf der Aktien aus dem Privatbmarkt gehandelt werden können. Die erste Live-Demonstration fand in Las Vegas statt. – 28. Oktober / «Forbes»

Der blutige Löwen-Boom an der Wall Street

Nach dem Aufschrei um den Abschuss des kapitalen Löwen «Cecil» im afrikanischen Simbabwe wollen US-Behörden nun die Trophäenjagd einschränken. Das führt pardoxerweise zu einem blutigen Boom, bei dem auch Banker mittun. – 27. Oktober / «Bloomberg»

Das Gute an der Fintech-Revolution

 Für den Konsumenten hat der Fintech-Boom viel Gutes: Denn die schnellen und teils sehr günstigen Angebote setzen Banken gehörig unter Druck. Gebührenabriss werde es in wenigen Jahren darum schon nicht mehr geben, prophezeit dieser Fintech-Blogger. – 27. Oktober / «Stockspot.com.au»

Das Striplokal der Zürcher Banker schliesst

Jürg König gibt seinen King's Club in der alten Börse auf. Die Gründe für das Ende einer 70-jährigen Familientradition. – 24. Oktober / «Tages-Anzeiger»

Schweden verabschiedet sich vom Bargeld

Bargeld spielt in den meisten Ländern trotz vielfältiger digitaler Zahlungsmethoden immer noch eine bedeutende Rolle. Nicht so allerdings in Schweden. Das Land entwickelt sich zur ersten bargeldlosen Nation. Spätestens bis 2030 würden alle Schweden ihre Transaktionen ausschliesslich digital abwickeln, so ein Tech-Professor aus Stockholm. – 23. Oktober / «Finextra»

Draghi bereitet die nächste Geldschwemme vor

EZB-Präsident Mario Draghi will mit weiteren «Billig-Milliarden» die stolpernde Konjunktur wieder in Gang bringen und eine gefährliche Spirale aus fallenden Preisen und Löhnen verhindern. Doch dies passt Kritikern wie dem Bundesbankpräsidenten Jens Weidmann überhaupt nicht. 23. Oktober / «Die Welt»

Laura Billings – die 15-Milliarden-Dollar Frau

Die US-Strafverfolgerin Laura Billings gilt als Bankenschreck schlechthin. So erleichterte sie Banken, welche Iran-Sanktionen verletzten, um rund 15 Milliarden Dollar. Auch die Credit Suisse kam an die Kasse. – 22. Oktober / «Bloomberg»

Fristlose Kündigung nach 17 Jahren an der Spitze

Private Feiern und Reisen auf Kosten der Firma? Ein solches Verhalten kommt selten gut an. Der langjährige Chef der Sparda-Bank Münster musste deswegen jetzt gehen – fristlos. Was genau passierte. – 22. Oktober / «Handelsblatt»

Das schrägste Börsentiming der Welt

Die OECD sagt Briefkastenfirmen den Kampf an. Und wer geht in Holland an die Börse? Ein Betreuer von Briefkastenfirmen. – 22. Oktober / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

«Es ist nicht leicht» – Weisheiten eines Investors

Howard Marks, der Co-Chairman der US-Investmentgesellschaft Oaktree, hat sich einen Namen gemacht: Als hervorragender Investor und als leidenschaftlicher Autor. In diesem Brief an seine Kunden beschreibt Marks akkurat, warum es so schwierig ist, die Märkte zu schlagen. Eine längere Lektüre, die sich aber lohnt. – 22. Oktober / «Blog.Wealthfront.com»

Italien verlässt das Tal der Tränen

Die Reformen von Italiens Premierminister Matteo Renzi zahlen sich aus. Das Land entkommt endlich der jahrelangen Malaise und setzt eine Aufwärtsspirale in Gang. Die Fortschritte ernten auch an Mailands Börse Applaus. – 21. Oktober / «Die Welt»

Lohnt sich ehrliche Arbeit überhaupt noch?

In der Politik gehört Lügen zum Einmaleins. In der Wirtschaft werdenLügen hart bestraft, wenn sie denn auffliegen. Klar ist: Unternehmen arbeiten oft unsauber. In der Bevölkerung macht sich darum «Wirtschaftsverdrossenheit» breit Lohnt sich ehrliche Arbeit überhaupt noch? – 21. Oktober / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

Kundenvertrauen ist nicht digitalisierbar

Fintechs erleben seit rund zwei Jahren geradezu einen Medienhype. Auch dabei: Online-Vermögensverwaltungen. Aber diese werden wegen der höchst individuellen Kundenbeziehung keine allzu grosse Konkurrenz darstellen, findet ein prominenter deutscher Vermögensverwalter. – 21. Oktober / «Private-Banking-Magazin»

Die Entzauberung der Zocker

Hedgefonds hielten sich lange für unbesiegbar – und benahmen sich auch so. Jetzt legten einige prominente dieser Grossinvestoren spektakuläre Pleiten hin. – 20. Oktober / «Die Welt»

Was Warren Buffett zur VW-Krise sagt

VW-Chef Matthias Müller will den VW-Abgasskandal als Chance zum Neuanfang nutzen. Eine gute Gelegenheit, dabei ein paar Ratschläge zu berücksichtigen - zum Beispiel vom bekanntesten Investor der Welt. – 19. Oktober / «Spiegel Online»

Die Frau, die für Putin den Rubel rettet

Russland stand am Rande des Kollaps – doch Zentralbankchefin Elvira Nabiullina reagierte brillant. Ohne sie wäre das Land wohl längst bankrott. Trotzdem bleibt ihre Rolle in Putins Universum nebulös. – 19. Oktober / «Die Welt»

Die digitalen Pläne der Deutschen Bank mit einer ‹untoten› Tochter

Wenn die Postbank im kommenden Jahr wie geplant abgespalten wird, wird die Online-Tochter Norisbank offenbar in den Händen der Deutschen Bank bleiben. Auf den zweiten Blick macht das sogar Sinn. – 19. Oktober / «Die Welt»

Deutsche Bank: Nichts bleibt, wie es ist

Nur etwas mehr als eine Woche ist es her, dass der neue Deutsche-Bank-Chef John Cryan die Öffentlichkeit mit einer Milliardenabschreibung überraschte, nun folgt der nächste Paukenschlag. – 19. Oktober / «Süddeutsche Zeitung»

Wahlen gewinnen mit der Blockchain

Nicht am kommenden Sonntag in der Schweiz, sondern in Peru. Dort macht ein Präsidentschafts-Kandidat die Technologie, die das Finanzwesen umkrempeln soll, zum Wahlkampf-Thema. – 15. Oktober / «Coindesk»

Stephen Hawking: Von Robotern droht höchste Gefahr

Der an den Rollstuhl gefesselte Physik-Nobelpreisträger braucht selber Maschinen, um zu überleben. Trotzdem warnt er jetzt eindringlich vor Robotern – die auch im Banking auf dem Vormarsch sind. – 15. Oktober / «Quartz»

So sieht die Credit Suisse den globalen Wohlstand

Steigt die soziale Ungleichheit auf der Welt oder nicht? Die Credit Suisse hat ihrerseits nachgerechnet und ist zu einem klaren Verdikt gekommen. – 15. Oktober / «Business Insider»

Chronologie eines Abstiegs: Samba!

Einst war Brasilien auf dem Sprung vom Schwellenland zum Wohlstandsstaat. Doch Korruption und Unvermögen der Regierung haben die stolze Nation um Jahre zurückgeworfen. Manche Ökonomen geben das Land bereits auf. – 15. Oktober / «Spiegel»

Fall Madoff: Ernst & Young auf der Anklagebank

Erstmals in der Aufarbeitung des Betrugsfalles um Bernard Madoff muss sich eine Prüfungsgesellschaft vor Gericht verantworten. Es ist ausgerechnet eine der renommiertesten, Ernst  & Young. Sie nahm Audits eines Fonds ab, der das Ponzi-Schema am Laufen hielt. – 15. Oktober / «Bloomberg»

Credit Suisse weiss, was die «Digital Natives» wollen

Mehr Wohlstand als die Eltern, aber nicht unbedingt bei der Bank arbeiten: Das sind die Resultate des Jugend-Barometers der Schweizer Grossbank. – 14. Oktober / Credit Suisse

Das Banken-Dilemma der Marihuana-Indianer

Zahlreiche Indianerstämme in den USA betreiben den legalen Anbau von Cannabis. Weil das Geschäft aber nur in einigen Bundesstaaten gestattet ist, wollen die Banken von dieser Kundschaft nichts wissen. Dagegen legt sich jetzt ein Häuptling ins Zeug. – 14. Oktober / «Bloomberg»

Je mehr Facebook-Likes, desto besser der Zins

Die Fixierung des Guthaben- und Kreditzinses liegt normalerweise im Ermessen der Bank. Nicht so bei der deutschen Fidor-Bank. Bei ihr können die Kunden über die Höhe des jeweiligen Zinses mitbestimmen - via Facebook-Likes. – 14. Oktober / «Frankfurter Allgemeine»

Worauf der Reichtum der Schweiz wirklich gründet

Pillen, Uhren, Schwarzmilliarden. Um den heutigen Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen. In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum Weltkrösus – was ist dran an dieser Behauptung? – 13. Oktober / «Badische Zeitung»

Ratschläge fürs Leben von 14 Wall-Street-Profis

«Bleib cool»: Das ist eine der Empfehlungen, die 14 New Yorker Banking-Veteranen als «besten Rat des Lebens» bezeichnen. Wozu sie sonst noch raten. – 13. Oktober / «Bloomberg»

Deutsche-Bank-Chef John Cryan scheut das Blitzlicht

Vom neuen starken Mann bei der Deutschen Bank gibt es kaum Fotos. Journalisten müssen daher auf Fotomaterial zurückgreifen, als John Cryan noch Finanzchef bei der UBS war. – 13. Oktober / «Handelsblatt»

Bescheidenheit sieht anders aus

Er gilt als glamourös, ein Mann mit ausschweifendem Lebensstil, der mit mit seinem Reichtum nicht hinterm Berg hält. Prinz Al-Walid bin Talal aus Saudi Arabien hat schon viel Geld gewonnen, aber auch ganz schön viel verloren. – 12. Oktober / «Börse ARD»

Soviel verdient man heute an der Wall Street

Exakt 404'800 Dollar haben Banker, Trader und andere Menschen der New Yorker Wertpapierbranche im vergangenen Jahr durchschnittlich verdient - laut Thomas DiNapoli, Buchprüfer des Staates New York, ist das ein neuer Rekord. – 12. Oktober / «Manager Magazin»

Warum die Banken ihren grössten Schatz nicht nutzen

Computer-Konzerne und Startups drängen ins Finanzgeschäft. Etablierte Banken könnten sich wehren: Sie haben den Zugriff zu riesigen Datenmengen – und wissen doch kaum etwas damit anzufangen. – 12. Oktober / «Die Welt»

Versicherungen, welche die Welt nicht braucht

Von der Versicherung gegen Entführungen durch Ausserirdische bis zur Police gegen den Weltuntergang: Die exotischsten Angebote der Assekuranz. – 12. Oktober / «Wirtschaftswoche»

Schweizer Banken: Die Jagd der USA geht weiter

Das US-Steuerprogamm der Schweizer Banken hat den US-Behörden bislang über 350 Millionen Dollar Bussgelder eingebracht. Noch besser für die USA: Aufgrund der Kundendaten ergeben sich laufend neue Spuren, wo US-Steuergelder sonst noch liegen. Singapur und Israel sind nun im Visier. – 10. Oktober /«Bloomberg»

IWF: Kampf um die Macht

Christine Lagarde, die Chefin des Internationalen Währungsfonds, würde es gerne eine zweite Amtszeit bleiben. Wenn die Mitglieder es denn erlauben. Die Wiederwahl wird nicht einfach, denn einflussreiche Schwellenländer stellen den Anspruch Europas in Frage. – 10. Oktober /«Spiegel»

Hillary Clinton will «Flash Boys» erst recht am Wickel nehmen

Falls die jetztige Aussenministerin zur US-Präsidentin aufsteigt, haben Hochfrequenzhändler an der Wall Street nichts mehr zu lachen. Schon wieder stösst Kandidatin Clinton nämlich Drohungen gegen die Finanzmarktakteure aus – und die haben es in sich. – 8. Oktober / «Bloomberg»

Glencore könnte den Banken brandgefährlich werden

Der Rohstoffriese mit Sitz in Zug taumelt. Da müssen auch die Banken zittern, die bei Glencore mit rund 100 Milliarden Dollar engagiert sind. – 8. Oktober / «Bloomberg»

Wo die erfolgreichsten Anleger wohnen

Es ist hinlänglich bekannt, dass das weibliche Geschlecht das bessere Händchen an der Börse hat. Nun zeigt eine verfeinerte Studie Genaueres: Die besten Anleger sind Seniorinnen, die in Hamburg leben. – 8. Oktober / «Handelsblatt»

Wall-Street-Diva kriegt es mit den Deutschen zu tun

Von wegen «stupid Germans»: Die Hannoveraner Landesbank NordLB klagt gegen Patriarch Partners, den Hedgefonds der schillernden Wall-Street-Diva Lynn Tilton. Was die Deutschen der «queen of distressed» alles vorwerfen. – 7. Oktober / «Handelsblatt»

Wer glaubt den noch denn Notenbanken

Mit drastischen Mitteln haben sich die Notenbanken weltweit gegen sinkende Preise und eine Rezession gestemmt. Doch klare Erfolge sind nicht absehbar. Mit dem Vorgehen haben die Notenbanken ihre eigene Glaubwürdigkeit demontiert. – 7. Oktober / «Bloomberg»

Anshu Jain erfindet sich neu

Am ersten öffentlichen Auftritt seit seinem Rücktritt als CEO der Deutschen Bank zeigt sie Anshu Jain von einer ganz anderen Seite. – 7. Oktober / «Handelsblatt»

Die Credit Suisse weiss, was nach der Globalisierung kommt

Die Globalisierung gilt als wichtigster Trend der letzten Jahrzehnte – nicht wenige Experten vermuten dort gar den Ursprung der Finanzkrise. Was aber, wenn der Trend an sein Ende gelangt? Die Grossbank Credit Suisse wartet mit Szenarien auf. – 6. Oktober / «The Financialist»

Was Börsenprognose taugen: Das sagt der Soziologe

Die Einschätzung kommt aus unerwarterter Ecke: Der deutsche Wirtschaftssoziologe Jens Beckert hat sich die Bedeutung von Prognosen im Banking angeschaut – und kam zu Schlüssen wie diesen: «Der Finanzmarkt lebt von narrativen Zukunftserwartungen, ja er erzeugt sie.» Noch Fragen? – 6. Oktober / «Bankstil»

«Kündigen und entsorgen»

Volker Looman hat 16 Jahre lang in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» seine Kolumne «Die Vermögensfrage» geschrieben. Seit einiger Zeit ist Schluss – Looman schreibt nun für die «Bild». Anlass genug für ein Interview mit dem Geldonkel Deutschlands. Nur: Looman gibt sich äusserst wortkarg und Warren Buffett kann er auch nichts abgewinnen. Das Interview ist trotzdem sehr lesenswert. – 6. Oktober / «Versicherungsbote»

Die Subprime-Bankerin schlägt zurück

Als einzige US-Bankmanagerin wurde Rebecca Mairone wegen Verfehlungen in der Subprime-Krise zu einer Millionenstrafe verurteilt. Das lässt sie sich nicht bieten. – 5. Oktober / «Bloomberg»

Wo die Banken keinen Spass verstehen

«Für Waffenfähiges Plutonium» und «für Waffen, Koks und Nutten»: Wer bei Überweisungen Schabernack mit der Rubrik «Verwendungszweck» treibt, kann sich auf eine Überraschung gefasst machen. – 5. Oktober / «n-tv»

Warum die Schweizer mehr von ihrer Arbeit haben

Wer an die Schweiz denkt, dem fällt oft das Adjektiv «teuer» ein. Unberücksichtigt bleibt jedoch, dass die Eidgenossen durch hohe Einkommen mehr als entschädigt werden. Im Gegensatz zu den Deutschen. – 4. Oktober / «Die Welt»

Warum Co-Investing bei Anlegern im Kommen ist

Wer die entsprechenden Mittel hat, investiert in Private Equity. Die Hürden sind zwar hoch, so sind es aber auch die Renditen. Sofern die Expertise vorhanden ist. Dieses Problem stellt sich den meisten Investoren, zumal die Finanzkrise viele von ihnen ernüchtert hat. Auch darum hat sich eine Szene von Private-Equity-Vermittlern entwickelt, die das Co-Investing populär machen. – 2. Oktober /«Economist Insights»

«Ha, Warren Buffett ist ein schwieriger Fall»

Wirtschafts-Nobelpreisträger Eugene Fama ist ein intimer Kenner des Auf und Ab an den Aktienmärkten. Schlussendlich sei es einfach nur Glück, wenn ein Anleger die Börsenindizes schlägt, sagt er im Interview. Der langanhaltende Erfolg von Warren Buffett gibt allerdings auch ihm Rätsel auf. Doch auch bei der Investoren-Legende spreche vieles dafür, dass er einfach nur Glück habe. – 2. Oktober / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

Luxuswohnungen finden in Zürich keine Mieter mehr

In den vergangenen Jahren gingen Luxuswohnungen in Zürich und Genf weg wie warme Semmel. Doch nun wird es immer schwieriger Mieter für sehr hochpreisige Wohnungen zu finden. Ein Überangebot zeichnet sich ab. – 1. Oktober / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»