Ein weisser Ritter für «Lenny» Fischer

Die Bieterschlacht um die Frankfurter BHF-Bank geht in die nächste Runde. Das vom Schweizer Bankier Leonhard «Lenny» Fischer geführte Frankfurter Institut wird vom chinesischen Grossaktionär Fosun hart bedrängt. Doch jetzt naht Rettung. – 30. November / «Handelsblatt»

Fintech: Was bringt ein Accelerator?

So genannte Accelerators spriessen wie Pilze aus dem Boden. So auch in Singapur. Doch was bringt eine solche Einrichtung einem Startup effektiv? Eine Analyse aus dem asiatischen Stadtstaat. – 27. November / «Tech in Asia»

Euro-Geldflut treibt Schweizerische Nationalbank in die Enge

Gespannt blicken die Währungshüter der Schweizer Nationalbank (SNB) nach Frankfurt. Sollte die EZB kommende Woche ihre Geldschleusen weiter öffnen, dann dürfte sie damit auch die SNB-Führungsriege um Notenbankchef Thomas Jordan unter Zugzwang bringen. – 27. November / «Wirtschaftsblatt»

Weshalb Terroristen am liebsten bar bezahlen

Nach den Attentaten von Paris will Frankreichs Finanzminister die Geldströme der Terroristen austrocknen. Auch die virtuelle Währung Bitcoin steht in der Kritik – dabei setzten die Attentäter auf weniger ausgefeilte Methoden. – 26. November / «Handelsblatt»

Aufstieg und Fall des Golden Boy des brasilianischen Bankings

André Esteves wurde Brasiliens jüngster self-made Milliardär, als er 2006 die Bank BTG Pactual an die UBS verkaufte. Drei Jahre später kaufte er sich zurück und baute sein Imperium weiter aus. BTG stünde für «better than Goldman Sachs» sagte er im Scherz einst. Jetzt sitzt er im Gefängnis. – 26. November / «Bloomberg»

Das sind die meistgehassten aktivistischen Aktionäre

SharkWatch 50 ist eine Auswertung des Datenproviders FactSet. Darin enthalten sind jene 50 aktivistischen, amerikanischen Aktionäre, die zumindest Unruhe bei Unternehmenslenkern auslösen, weil sie den Verwaltungsrat vor sich hertreiben und versteckte Werte gehoben sehen wollen. 24. November / «Institutional Money»

Ein Banker ganz unten

Stewart Jones verdiente Millionen und stieg bei der UBS in London bis ins Kader auf. Doch dann verlor er sich in seiner Spielsucht, im Alkohol und im illegalen Handel mit Rennpferden – und muss nun gar ins Gefängnis. Die Geschichte eines tiefen Falls in der «City». – 23. November / «Daily Mail»

Hortete Charles Dickens Schwarzgeld?

Die Kundendaten bei der traditionsreichen Bank Coutts in London reichen drei Jahrhunderte zurück. Das lädt zu spannenden Entdeckungsreisen ein. – 23. November / «Financial Times»

John Cryan: Erst die Bank, jetzt das Haus von Anshu Jain

Ex-UBS-Finanzchef hat nicht nur den CEO-Posten von Anshu Jain bei der Deutschen Bank übernommen, weiss die «Frankfurter Allgemeine Zeitung». – 23. November / «FAZ»

Eugen Weinberg: «Gold macht Sinn, O-Saft nicht

Deutschlands bekanntester Rohstoffanalyst über die langfristigen Trends an den Märkten, die Aussicht auf steigende Preise für Öl und Metalle und die heimliche Freude über den abgestürzten Goldpreis. – 23. November / «Euro am Sonntag»

Illegaler Milliarden-Moloch in China ausgehoben

Es handelt sich hierbei wohl um die grössten Schattenbank der Welt. Über eine Untergrundbank in China wurden 65 Milliarden Dollar verschoben. An diesem Deal waren über 100 Personen beteiligt. – 23. November / «People's Daily»

Das ist der wahre «kranke Mann» Europas

Die Eurokrise hat die Staaten in Südeuropa hart getroffen. Mittlerweile berappeln sie sich – wenn auch zaghaft. Doch nun lodert das Krisenfeuer in einem anderem europäischen Land. Und es befindet sich nicht im Süden. – 20. November «Die Welt»

Ein Diamant, so gross wie ein Tennisball

Eine speziell installierte Röntgenanlage hat in Botswana den zweitgrößten Diamanten der Welt aufgespürt. Nun wird über seinen Wert spekuliert. – 20. November / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

Frankfurts Fintech-Träume sind geplatzt

Eigentlich hat die Stadt am Main alles, um zumindest Berlin in den Schatten zu stellen - Banken, Geld, Aufsichtsbehörden und jede Menge talentierter Hochschulabsolventen. Dennoch gelingt es der Bankenstadt nicht, Fintechs anzuziehen – die Gründe. – 20. November / «finanzen.ch»

Terror verleiht diesen Aktien Flügel

Der Terror von Paris lässt die Börsen kalt – von Crash keine Spur. Im Gegenteil: Der Terror beschert manchen Firma gute Geschäfte – Zynismus in Reinkultur. – 19. November / «Die Welt»

Warum Homeoffice sinnvoll ist 

Der Streit ist ein Klassiker in Unternehmen. Der Mitarbeiter will mehr von zu Hause arbeiten, der Chef mauert. Nun zeigt eine Studie: Beide Seiten könnten sich das Leben sehr viel leichter machen. – 19. November / «Die Welt»

So finanziert die ISIS ihren Terror

Der «Islamische Staat» sei die reichste Terror-Organisation, die es je gegeben habe, sagen Experten. Dabei setzen die Terrorfürsten auf mehrere Einnahmequellen. – 19. November / «Business Insider»

Wie Aktionärs-Aktivisten zu Macht kamen

Er hat's wieder getan: Carl Icahn hat alle seine Ebay-Aktien verkauft, nachdem er die Firma dazu gebracht hatte, Paypal abzuspalten. Harvard-Professor Samuel Fuller beschreibt, wie es Leute wie Icahn schaffen, so viel Macht in der Unternehmenswelt zu erlangen. – 18. November /«Forbes»

Bei den Zentralbanken übernehmen Ex-Wall-Steet-Banker die Macht

EZB-Präsident Mario Draghi arbeitet einst für Goldman Sachs – doch er ist bei weitem nicht der einzige Notenbanker mit Wall-Street-Vergangenheit. Was das für die Geldpolitik bedeutet. – 18. November / «Bloomberg»

Warum man sich bei Goldman Sachs für junge Damen interessiert

Wer glaubt, dass sich Goldman Sachs vor allem für das Geld reicher, alter Männer interessiert, liegt falsch. Vielmehr liegt der Fokus mittlerweile auf den Kröten junger Frauen. Die Hintergründe. – 18. November / «New York Times»

Josef Ackermanns neue peinliche Entgleisung

Schon seit 20 Verhandlungstagen sitzt Josef Ackermann im Betrugsprozess in Sachen Leo Kirch gemeinsam mit vier weiteren Deutsch-Bankern in München auf der Anklagebank. 19 Tage lang hat sich der Schweizer zurückgehalten. Als jedoch Staatsanwalt Florian Opper diese Woche begann, weitere Beweisanträge über insgesamt 90 Seiten zu verlesen, verlor der frühere Deutsche-Bank-Chef seine Contenance. Das wiederfuhr ihm schon mal. – 18. November / «Manager Magazin»

Wie die Superreichen ihr Geld anlegen

Die andauernde Tiefzinsphase zwingt Anleger, sich nach Alternativen umzuschauen. Da lohnt ein Blick, auf die, die es wissen müssen. – 18. November / «Business Insider»

«Fixit» – Warum Finnland den Euro nicht mehr will

Die wirtschaftliche Entwicklung in Finnland lässt zu wünschen übrig – und Schuld soll der Euro sein. Bürger haben darum 50'000 Unterschriften gesammelt für eine Petition gesammelt. Nun muss das Parlament über einen möglichen «Fixit» debattieren. – 17. November / «Reuters»

Rosenkrieg droht BHF-Bank zu zerreissen

Inmitten der Verkaufsverhandlungen brechen die Ergebnisse der deutschen Traditionsbank BHF plötzlich ein. Wer hat Schuld? Die einen schieben die Verantwortung dem BHF-Verwaltungsratspräsidenten Leonhard Fischer zu. Andere wittern Schönfärberei bei den Zahlen. – 16. November / «Die Welt». 

So macht Geldausgeben glücklich

Reiche Menschen sind nicht automatisch zufrieden, sagen Psychologen. Aber Geld kann kaufen, was Menschen glücklich macht. Doch Forscher zeigen: Oft machen die Konsumenten genau das Gegenteil von dem, was eigentlich gut für sie wäre. Wie Einkaufen wirklich zufrieden macht. – 16. November / «Süddeutsche Zeitung»

Europa fehlt die Risikokultur für einen Tech-Boom

Private-Equity-Manager Patrick Healy sieht die Bewertungen mancher US-Tech-Firmen skeptisch. Die Branche werde aber weiter wachsen. Europa fehle es nicht an Ideen – sondern an Risikobereitschaft. – 16. November / «Die Welt»

Regulierung gefährdet Londons Ruf

Die British Bankers' Association warnt die britische Regierung, dass Überregulierung und Besteuerung dabei seien, Londons erstklassigen Ruf als Finanzzentrum zu zerstören. – 16. November / «New York Times»

Dieser Mann weiss, was im Banking so schief gelaufen ist

Alan Yarrow ist Londons Lord Mayor, die ehrenvollste Position im öffentlichen Dienst der Finanzmetropole. Und als ehemaliger Chairman von Kleinwort Benson und einer fast 40-jährigen Bankerkarriere weiss Yarrow, wovon er spricht. Hier sinniert er darüber, was im Banking so alles schief gelaufen ist. – 13. November / «BusinessInsider»

Wie sage ich's meinem Kundenberater?

Nach einer langjährigen Beziehung mit einigen Hochs, aber auch manchen Tiefpunkten, hat sich der Privatbankenkunde entschlossen: Er tauscht seinen Kundenberater gegen einen Algorithmus aus. Aber wie sagt man einem Banker, dass man den Robo-Advisor für die bessere Wahl hält? – 13. November / «Reuters»

Die Deutsche Bank blamiert sich bei Fintech-Spezis

Das Thema Blockchain schafft zurzeit enorm viel Aufmerksamkeit. Wohl auch darum hat die Deutsche Bank in ihrem Magazin einen Artikel zum Thema verfasst – gähnend langweilig, wie Fintech-Spezialisten befanden. Nun bewarb die Deutsche Bank ihren Artikel auch noch in den sozialen Medien. Und hier war die Retourkutsche vorprogrammiert. – 12. November / «coinspondent.de»

Was Eddie Murphy und Janet Yellen gemeinsam haben

Alle erwarten es: Die US-Notenbank Fed wird die Zinsen erhöhen und damit würden sich die USA zum ersten Mal seit 1994 vom Europäischen Zinsniveau wieder abkoppeln. Was geschah eigentlich 1994 – und was machte Janet Yellen damals? – 12. November / «Bloomberg»

Wer fürchtet sich vor dem «Fedexodus»?

Wir kennen den «Brexit» und auch «Brangelina». Doch was es mit dem «Fedexodus» auf sich hat, das wissen nur die Analysten der amerikanischen Grossbank Merrill Lynch. – 11. November / «Moneybeat»

Von wegen Escorts, Koks und Ferraris

Die Zeichen stehen an der Wand: Die Bonussaison an der Wall Street dürfte magerer ausfallen. Als überraschend langweilig erweist sich auch, wofür die Banker das (immer noch) viele Geld so ausgeben. – 11. November / «Handelsblatt»

Europa zittert vor einem zweiten Griechenland

Portugal galt lange Zeit als Europas Musterschüler, als das perfekte Anti-Griechenland. Bis jetzt. Es droht ein politischer Umsturz – mit dramatischen Folgen. – 11. November / «Die Welt»

Fintechs blasen zum Angriff auf Asset Manager

Im Retailbanking haben sich die Fintech-Unternehmen bereits eingenistet. Nun machen versuchen sie auch den Asset Managern das Geschäft streitig zu machen. Welche Strategien den Etablierten offenstehen. – 10. November / «private banking magazin»

Bill Gross' todsichere Zinsprognose

Der Anleihenexperte von Janus Capital ist sich sicher, dass die amerikanische Zentralbank Fed im Dezember die Zinswende einleiten wird. Und er gibt Ratschläge, wie sich Anleger im Vorfeld verhalten sollten. – 10. November / «Bloomberg»

5 Business-Tipps eines schwerreichen Buddhisten

Kazuo Inamori baute zwei Multi-Milliarden Unternehmen auf und rettete ein weiteres vor der Pleite. Seinen Erfolg führt der Japaner und praktizierende Buddhist auf seine Management Philosophie zurück. – 10. November / «Bloomberg»

85-jährige Frau zerschnitt 950'000 Euro

Knapp eine Million Euro, zerschnitten auf dem Bett einer Seniorenresidenz in Niederösterreich: Was es mit dem mysteriösen Fund in dem Altersheim auf sich hat, beschäftigt seit Tagen die Kriminalpolizei. Der kleine Schatz dürfte von seiner Besitzerin absichtlich zerschnipselt worden sein. – 9. November / «Kurier»

Börsenweisheiten: Fakten oder Geschwurbel?

In unsicheren Zeiten mit volatilen Märkten stützen sich Anleger gern auf althergebrachte Börsentheorien. Doch halten diese auch einer genaueren Untersuchung stand? Andreas Rapp, Leiter Private Banking bei dem deutschen Finanzinstitute Ellwanger & Geiger geht dieser Frage auf den Grund. – 9. November / «Börse online»

Edouard Carmignac oder die Entzauberung eines Genies

Der Franzose Edouard Carmignac ist auch in der Schweiz eine grosse Nummer. Seine Fonds waren jahrelang erfolgreich. Jetzt häufen sich die Fehler. Ist die grosse Zeit des Stars vorbei? – 9. November / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

Helvetia Wealth oder die Geschichte einer Verführung

Will ein Finanzverwalter Kunden locken, muss er seriös, erfolgreich und rentabel erscheinen. Das glaubten viele Kunden der Schweizer Helvetia Wealth. – 6. November / «brand eins»

Undercover in der Welt der Steuerhinterzieher

Eine Journalistin, die über soziale Ungleichheit recherchierte, hat sich entschieden, sich auf die Seite jener zu schlagen, welche die soziale Ungleichheit erschaffen. Also wurde sie Wealth Managerin und tauchte ein in die Welt der Reichsten der Reichen – und Steuerhinterzieher. – 6. November / «The Atlantic»

Iran will Bargeld abschaffen

Getestet soll der Plan laut Irans Zentralbank-Präsident Walliollah Sejf vorerst auf der im Süden des Landes vorgelagerten Insel Kisch. Der Iran ist nicht das einzige Land, in dem die Vorteile digitalen Bezahlens diskutiert werden. – 6. November / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

UBP: Welche Anleihen noch Rendite bringen

Christel Rendu, Leiterin Fixed Income bei UBP Asset Management, sagt, welche Anleihen ein vernünftiges Risiko-Ertrags-Profil aufweisen und von welchen Zinspapieren man besser die Finger lässt. – 6. November / «Institutional Money»

«Beipackzettel» für Schweizer Finanzprodukte

Auf den Schweizer Finanzsektor kommen im Namen des Anlegerschutzes neue Sorgfaltspflichten zu. Der Bundesrat hat allerdings seinen Vorschlag zum neuen Finanzdienstleistungsgesetz (Fidleg) abgespeckt. – 5. November / «Frankfurter Allgemeine»

Frauenquote soll Banker-Boni bestimmen

Die Gender-Debatte macht auch vor den Boni für Top-Manager in der Finanzbranche nicht halt. Was ein hochoffizieller Bericht der britischen Regierung vorschlägt. – 5. November / «Bloomberg»

Taxidienst-Disruptor Uber sucht Bankpartner

Um sich die Loyalität seiner über 1 Million Fahrer weltweit zu sichern, hat sich der amerikanische Online-Taxianbieter etwas besonderes ausgedacht. Doch dazu braucht er Hilfe. – 5. November / «Quartz»

Der «Banksy» der EZB

Wie der berühmte Ikognito-Sprayer Banksy ist der bulgarische Künstler Nedko Solakov bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt zugange: Er kritzelt und zeichnet dort Wände und Türen voll – ganz offiziell. – 4. November / «Bloomberg»

Das sind die «gefährlichsten» Banken der Welt

Geht eine Grossbank pleite, ist womöglich das gesamte Finanzsystem bedroht. Darunter befinden sich auch zwei Schweizer Finanzinstitute. – 4. November / «Handelsblatt»

Lieber Saurier-Knochen als Job bei der Credit Suisse

Noch vor wenigen Wochen handelte Cliff Hartono Indexfonds für die Credit Suisse in London. Nun jagt er in der Wüste nach Saurierknochen. Das Porträt eines Überzeugungstäters. – 3. November / «Bloomberg»

Jetzt hat auch George Soros genug von Bill Gross

George Soros war einst der mächtigste Hedge-Manager der Welt, Bill Gross der unbestrittene Bond-König. Nun gibt es offenbar Zoff zwischen den beiden Investment-Gurus. – 3. November / «Citywire»

So ticken die neuen Wall-Street-Banker

Champagner, Huren und Koks waren gestern. An der Wall Street sind die Milliarden zurück, doch der Protz bleibt verschwunden. Das Geld wird zwar ausgegeben, aber an ganz anderer Stelle. – 2. November / «Die Welt»

Networking: So werden Sie König der Kontakte

Leute mit Macht haben auch ein mächtiges Netzwerk – weil es ihnen nützt. Eine Lehre für all jene, die ein paar Stationen tiefer im Bürogefüge sitzen. Hier sind die zehn besten Tipps, um früher vom Traumjob zu hören oder von der anstehenden Beförderungschance. – 2. November / «Manager Magazin»

Die Rache der entlassenen Banker

In London gehen immer mehr arbeitslose Banker ohne Anwalt gegen ihre früheren Arbeitgeber vor. Doch um Geld geht es den meisten gar nicht. – 2. November / «Handelsblatt»

Wie Liechtensteins Fürstenfamilie ihr Geld anlegt

Prinz Max von Liechtenstein gewährt Einblick in die Veranlagungen der fürstlichen Familie- – 2. November / «Der Standard»