Wie gehts an den Börsen weiter? Wall-Street-Escorts wissen es.

Was der «Escort-Index» über eine mögliche Kernschmelze an den Finanzmärkten auszusagen vermag. – 29. Januar / «CNBC»

Sag nein zu billigen Bankkrediten

Diamondback ist der zurzeit solideste amerikanische Ölförderer. Seine Aktie stieg 2015 um 12 Prozent, während der Ölpreis völlig einbrach. Das Erfolgsgeheimnis? Es sind jedenfalls nicht die Banken. Diesen hat CEO Travis Stice immer die Tür gewiesen, wenn sie ihm billige Kredite verkaufen wollten. – 29. Januar / «Bloomberg»

Deutsche Bank: Chronik des Versagens

Die Deutsche Bank steckt in der schwersten Krise ihrer jüngeren Geschichte. Was hat sie bloss so ruiniert? – 29. Januar / «Wirtschaftswoche»

Fintech: Jetzt will auch Frankfurt

Mainhattan – das stolze deutsche Finanzzentrum am Main, verliert im globalen Wettlauf zwar auch im traditionellen Banking an Boden. Gänzlich im Hintertreffen liegt Frankfurt aber als Fintech-Zentrum. Jetzt will sich die Stadt nicht mehr länger hinter Berlin und London anstellen. Es wird ein neuer Fintech-Hub geplant. – 29. Januar / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

John Cryan: «Ich weiss, Sie arbeiten sehr hart»

Seit gut sechs Monaten ist er im Amt und man erhält den Eindruck: John Cryan lässt als Chef der Deutschen Bank im Institut keinen Stein auf dem anderen. Die Bank hat soeben den ersten Jahresverlust seit 2008 geschrieben. An seine Mitarbeiter gibt Cryan nun Durchhalteparolen weiter. Sein Brief im Wortlaut. – 28. Januar / «Manager-Magazin»

Wie Barclays, UBS und Co. Startups ausbrüten

Fintech-Bootcamps sind das Gebot der Stunde: Die UBS kürte zum Ende des Jahres 2015 einen Gewinner ihres weltweiten Startup-Wettbewerbes. Barclays tat dies soeben an einem Event in London. Die Grossbanken schieben Jungunternehmen an. Ist das blosse PR oder für die Institute von tatsächlichem Nutzen? – 28. Januar / «Bloomberg»

Die Bank mit den Apokalypse-Prognosen

Andrew Roberts, Anlageexperte bei der Royal Bank of Scotland, hat mit seinem Orakelspruch «Verkaufen Sie alles!» für Furore gesorgt. Es ist nicht die erste düstere Prophezeiung der Bank. Warum provoziert eine Bank solchen Negativschlagzeilen? – 27. Januar / «Welt»

Iban, die Schreckliche 

Jede Kontonummer hat vom 1. Februar an 22 Stellen. Sich diese zu merken ist eine Herausforderung – selbst für kluge Köpfe. Doch es gibt Mittel und Wege, sich die Zahlenreihe einzuprägen. – 27. Januar / «FAZ»

BHF: Oddo macht das Rennen

Die Expansion der französischen Privatbank Oddo in Deutschland ist in trockenen Tüchern. Der chinesische Investor Fosun verkauft seinen Anteil an der BHF-Bank an die Franzosen – mit Gewinn. – 27. Januar / «Handelsblatt»

Die UBS, der Pfarrer und die Bankkarte

Martin-Christian Thöni, Pfarrer in Gals-Gampelen BE, wollte nichts anderes, als die Bankkarte seines Vorgängers auf ihn überschreiben zu lassen. Doch daraus wurde eine Realsatire. – 26. Januar / «Berner Zeitung»

Carsten Kengeter, Fintech-Freund

Der Ex-UBS-Investmentbank-Chef und neue CEO der Deutschen Börse findet: Frankfurt muss eine Hochburg der Fintech-Szene werden. Wie er das bewerkstelligen will. – 25. Januar / «FAZ»

Die Frau mit dem Google-Traumjob

Olivia Huynh ist professionelle Doodlerin beim IT-Riesen. Was das eigentlich ist und warum wohl jeder gerne mit ihr tauschen möchte. – 25. Januar / «Business Insider»

Billig-Öl kostet Bankenjobs

Der kellertiefe Ölpreis verschärft die Liquiditätslage und Zahlungsausfälle nehmen zu. Nun werden Arbeitsplätze abgebaut. Die Banken in den Vereinigten Arabischen Emiraten dürften zuletzt bis zu 1'500 Stellen gestrichen haben. – 25. Januar / «Bloomberg»

WEF: Die fünf Lehren von Davos

Was wurde in Davos diesmal beredet? Eine Zusammenstellung der fünf wichtigsten Lehren aus dem 46. Weltwirtschaftsforum (WEF). – 25. Januar / «Süddeutsche»

Die Fotografin und die UBS

Die UBS hat gerade in London eine Ausstellung mit Frauen-Portraits eröffnet, die von der Star-Fotografin Annie Leibowitz geschossen worden sind. Es brauchte etwas Überzeugungsarbeit seitens der UBS, um Leibowitz für die Aufgabe zu gewinnen, wie sie hier erzählt. – 22. Januar / «Bloomberg»

Bei dieser Grossbank sind die Mitarbeiter bald am «Schöggele»

Keine Arbeit an Wochenenden, schnellere Beförderungen und effizientere Technik: Bei dieser Grossbank soll das bald mehr als ein Versprechen sein. – 22. Januar / «Handelsblatt»

UBS-Paper zum WEF weckt Kritik

Die Schweizer Grossbank hat zum WEF-Thema «Vierte industrielle Revolution» eine gross angelegte Studie verfasst. Dabei kommt die UBS zum Schluss, dass die zunehmende Automatisierung Reiche noch reicher werden lässt. Falsch, antworten Kritiker jetzt. – 21. Januar / «Forbes»

Deutsche Bank im Tal der Tränen

Eine Rekordsumme von 6,7 Milliarden Euro hat die Deutsche Bank 2015 in den Sand gesetzt. Das ist fast doppelt so viel wie erwartet. Deutsche-Bank-CEO John Cryan setzt nun das Messer bei den Jobs an. – 21. Januar / «Süddeutsche»

Jetzt glaubt nicht mal mehr der Chef der Deutschen Bank an Bargeld

John Cryan radikal: Bargeld sei ineffizient und werde in zehn Jahren wahrscheinlich nicht mehr existieren. – 21. Januar / «Handelsblatt»

Börse: Was am Januar-Effekt wirklich dran ist

Der Januar erwies sich für Aktien-Anleger bisher als katastrophal. Doch was heisst das fürs Gesamtjahr? – 20. Januar / «The Financialist»

WEF: So geht der «Risiko-Twister» von Davos

Was machte den Eliten aus Wirtschaft und Politik am Weltwirtschafts-Forum (WEF) über die letzten Jahre am meisten Sorgen? Eine Aufstellung zeigt, dass die Gedanken-Führer oft dermassen erratisch denken, dass es an ein gewisses Kinderspiel mahnt. – 20. Januar / «Bloomberg»

Immer mit der Ruhe: Finanzprofi sieht weitere Börsenrekorde

Deutschlands erfahrenster Vermögensverwalter Jens Erhardt findet zwar auch: Das Börsenjahr 2016 hat fürchterlich begonnen. Aber er sieht die Lage bei weitem nicht so dramatisch. Von China gehe kein Crash-Gefahr aus und das Öl sei schön billig.– 20. Januar / «FAZ.net»

Öl-Crash: Eine US-Öl-Sorte gibt's fast gratis 

Die Ölpreiskrise nimmt immer extremere Formen an: Der Preis für eine US-Sorte rutscht auf 1,50 Dollar ab. Kurzzeitig gab es Gerüchte, er sei unter null gefallen - was der betroffene Abnehmer jedoch dementiert. – 19. Januar / «Spiegel»

Bankberatung: Nur drei von 23 Instituten schneiden gut ab

Halten sich Banken bei Anlageberatung an die gesetzlichen Vorgaben? Und welche sind besonders kundenfreundlich? Daie deutsche Fachzeitschrift «Finanztest» stellt den untersuchten Instituten schlechte Noten aus. – 19. Januar / «FAZ.net»

Warum der Benzinpreis nicht viel tiefer fallen kann

Der Ölpreis erlebt einen enormen Verfall. Ein Liter kostet weniger als eine Flasche Mineralwasser. Der Benzinpreis ist dennoch viel höher – denn beim Tanken bezahlt man nicht nur den Rohstoff. – 18. Januar / «Welt»

Den 62 Reichsten gehört die halbe Welt

Kurz vor dem Wirtschaftsforum in Davos legt die Entwicklungsorganisation Oxfam einen schockierenden Bericht vor: Die Wohlstandverteilung nimmt extreme Formen an - auch, weil die Superreichen an der Steuer vorbeileben. – 18. Januar / «FAZ.net»

Der Diamantraub der dreisten Opas

Davon träumt Hollywood: Ein spektakulärer Einbruch im Londoner Diamantviertel mit exzentrischen und gar nicht so unsympathischen Hauptdarstellern in fortgeschrittenem Alter. Ein Überblick über den filmreifen Fall. – 15. Januar / «FAZ.net»

US-Präsidentschaftskandidat Ted Cruz in der Goldman-Sachs-Falle

Ted Cruz, einer der republikanischen Präsidentschaftskandidaten, hat seine Tea-Party-Fans mit scharfer Wall-Street-Kritik verzückt. Die Ikone Goldman Sachs kam dabei jeweils besonders schlecht weg – dabei arbeitet seine Frau Heidi dort. Nun zeigt sich, dass Cruz für eine frühere Kampagne von Goldman Sachs einen Kredit erhielt. – 15. Januar /«New York Times»

Wie ein Star-Schauspieler Wall Street sieht

Der Oscarpreisträger Christian Bale spielt die Hauptrolle im Finanzkrisendrama «The Big Short». Im Interview urteilt er über Wall Street, Geld, Macht und Gier. Und er sagt, wer bei der Familie Bale das Geld verwaltet. – 14. Januar / «Wirtschaftswoche»

Das Rätselspiel der chinesischen Notenbank

Chinas Währungshüter bestimmen täglich den Referenzwert des Yuan zum Dollar – doch sie halten sich nicht so recht an die selbst gesteckten Regeln. Das Spiel der chinesischen Zentralbank, der People's Bank of China, verwirrt Devisenhändler und erhöht die Risiken auf den Märkten. – 14. Januar / «Bloomberg»

Euribor-Prozess: Die trickreichen Elf

In London beginnt der Prozess gegen Banker, die Zinssätze manipuliert haben sollen. Sechs von ihnen kommen von der Deutschen Bank. – 13. Januar / «Süddeutsche Zeitung»

Die schlechtesten Passwörter 2015

Auf Platz 1 der Passwörter, die 2015 am häufigsten geknackt wurden: eine simple Zahlenkombination. Wie man ein sicheres Passwort konstruiert und wie man herausfinden kann, ob es geraubt wurde. – 13. Januar / «impulse»

Wirtschaftskrise: Brasilien muss beim Karneval sparen

Das frühere Boomland Brasilien steht vor der schwersten Rezession seit den dreissiger Jahren. Selbst die legendären Karnevalsumzüge können sich viele Städte nicht mehr leisten. – 13. Januar / «Spiegel»

525'600 Minuten Glück für Eric Sarasin

Sie waren beste Freunde und schickten sich herzliche Briefe: In einem der Briefe wünschte Carsten Maschmeyer seinem «lieben Freund» Eric Sarasin – früherer Vizechef der Bank – zwölf Monate Liebe, 52 Wochen Zufriedenheit, 365 Tage Gesundheit, 8760 Stunden Erfolg und 525 600 Minuten Glück. Dann änderte sich alles. 12. Januar / «Süddeutsche Zeitung»

Nun zocken die Chinesen halt woanders

Gerade verlieren die Chinesen viel Geld beim Absturz ihrer Aktienbörse, da haben sie schon das nächste Spielfeld zum Zocken entdeckt: den Handel mit Internetdomains. Vor dem Hintergrund des E-Commerce-Booms in dem Land stürzen sich tausende Investoren auf den Markt, auf dem Online-Adressen gehandelt werden. – 12. Januar / «Quartz»

Die Zukunft des Geldes – die Blockchain erklärt

Ein Grundlagen-Artikel, nachdem jeder bei der Blockchain-Diskussion mitreden kann. – 12. Januar / «Manager Magazin»

Facebook-Milliardär steigt bei Fintech-Start-up ein

Peter Thiel hat sich bei einem deutschem Fintech-Startup eingekauft. Die Idee: Kunden sollen immer den höchsten Tagesgeld-Zins bekommen. – 11. Januar / «FAZ»

Was die Schweiz aus ihren Bunkern macht

Mit rund 8'000 Verteidigungsanlagen rüstete sich die Schweiz einst gegen potentielle Invasoren. Mittlerweile wurden viele der Bunker verkauft und beherbergen Käse, Daten oder auch Hotelgäste. – 11. Januar / «Spiegel»

Die Angst vor dem Währungskrieg

Angesichts des Crashs an den Aktienmärkten könnte China seine Währung abwerten. Ziehen andere Länder nach, droht ein Abwertungswettlauf. Für viele Länder wäre das ein gefährliches Spiel. – 11. Januar / «Handelsblatt»

Karl Lagerfeld im Visier der Steuerfahnder

Der deutsche Modezar soll in den vergangenen sechs Jahren 20 Millionen Euro nicht richtig versteuert haben. Ob seine Steuererklärungen illegal waren, ist nicht entschieden. – 8. Januar / «FAZ»

So gefährlich wird das Finanzjahr 2016

Fat-Tail-Risiken nennen Finanzprofis unwahrscheinliche, desaströse Ereignisse. Solche Turbulenzen häuften sich zuletzt. Auch 2016 verheisst nichts Gutes. Was die Experten vorhersagen, zeigt eine Kapitalmarktumfrage unter 22 führenden Bankhäusern. – 8. Januar / «Die Welt»

Warum Wall-Street-Trader nicht mehr schlafen

Das Finanz-Mekka ist für einmal auf der falschen Seite der Erde: Die Turbulenzen an Chinas Börsen nehmen keinen Rücksicht auf den Schlaf der Händler an der Wall Street. – 8. Januar / «Bloomberg»

Der Rentner, vor dem sich Banken fürchten

Ein 70-jähriger Rentner in Bayern findet heraus, dass lokale Sparkassen Milliarden Euro an die Kommunen ausschütten könnten. In vielen deutschen Gemeinden wollen die Verwaltungen nun die örtlichen Sparkassen anzapfen – zum Unmut der Institute. – 7. Januar /«Süddeutsche Zeitung»

«Unser Geld könnte sich in Luft auflösen»

Der deutsch-amerikanische Ökonom und Fondsmanager Max Otte blickt auf das Anlagejahr 2015 zurück und spricht über Probleme des Rohstoffsektors, US-Industriepolitik, wachsende Absturzgefahren und die Chancen an der Börse für 2016. – 6. Januar / «Handelsblatt»

Die Deutsche Bank wird ihre Tochter so schnell nicht los

Die Deutschbanker wollten ihre Retail-Tochter Postbank eigentlich so schnell wie möglich abstossen. Doch der Plan geht nicht auf. – 6. Januar /«Wirtschaftswoche»

Mark Zuckerberg bastelt an künstlichem Butler

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will sein Zuhause mithilfe künstlicher Intelligenz steuern. Er hat sich für dieses Jahr vorgenommen, einen digitalen Assistenten zu programmieren. 6. Januar / «Süddeutsche Zeitung»

Die meisten Boni werden nicht mehr an der Wall Street verdient

Unter den 200 höchstbezahlten Managern in den USA finden sich immer weniger Banker. Die Zahlen. – 5. Januar / «Bloomberg»

Wohin 2016 die Zinsen driften

Obwohl die Grossbanken mit ihren Zinsprognosen oft daneben liegen, haben sie auch für das 2016 ihre Schätzungen abgegeben. In der Vergangenheit haben meist jene Banken recht bekommen, die Extremwerte prognostizierten. – 5. Januar / «FAZ»

Grossbanken brauchen Roboadvisor nicht fürchten

Fintech-Firmen wie die britische Nutmeg, die amerikanische Wealthfront oder hierzulande Truewealth bieten eine professionelle Anlageberatung zu sehr günstigen Konditionen an. Doch laut Marc Lussy von Investment by Objectives (IBO) müssen sich davor insbesondere die Grossbanken nicht fürchten. – 4. Januar / «private banking magazin»

Norbert Walter-Borjans lässt 2016 nicht locker

Die Zahl der Selbstanzeigen deutscher Steuerflüchtlinge ging 2015 zurück. Grund genug für den Finanzminister von Nordrhein-Westfalen und seine Amtskollegen in anderen Bundesländern, noch härter gegen Steuervergehen vorzugehen. – 4. Januar / «Welt»

Philipp Hildebrand: Es ist die Krönung seiner Liebe

Philipp Hildebrand und Margarita Louis-Dreyfus erwarten Zwillinge – mit über 50. Damit setzen sie ihrer Liebe angeblich ein Denkmal. – 3. Januar / «Sonntagsblick»