Die dunkle Seite des Silicon Valley

Dieses Jahr ist die Liste mit Startup-Skandalen im Silicon Valley erneut länger geworden. Was ist los im Paradies für Risikokapitalisten und Firmengründer? – 30. Dezember / «Fortune»

Ein Tag im Leben einer J.P Morgan-Praktikantin

Es ist eine Regel: Wer bei einer Investmentbank einsteigen will, muss eines dieser Sommer-Praktiken absolvieren. Sophie von der Universität Cambridge hat dies wie Tausende andere getan. Das hat sie erlebt. – 30. Dezember / «BusinessInsider»

Milliarden für einen Zombie

Europa hat aus der Bankenkrise kaum gelernt, das zeigt die Rettung der italienischen Monte dei Paschi. Wieder einmal springt der Staat mit frischem Kapital ein - und gibt milliardenschwere Garantien für den gesamten Sektor. – 30. Dezember / «Spiegel Online»

Fintech: Die 27 «Unicorns» dieser Welt

Von Fintech-Gründern angestrebt und von Finanzinvestoren gejagt: Das «Unicorn», sprich Einhorn, sprich Startup mit über 1 Milliarde Dollar Bewertung. Es gibt insgesamt 27 Fintech-«Unicorns». Das sind sie. – 30. Dezember / «Visualcapitalist»

Bill Ackmans Katastrophenjahr endet noch schlechter

Der schillernde Hedgefondsmanager Bill Ackman hat mit seinem Valeant-Investment im vergangenen Jahr seinen Kunden gar keine Freude gemacht. Nun kommt es noch schlimmer. – 29. Dezember / «Page Six»

Atemberaubende Wetten und ein Milliardär

Mit atemberaubenden Wetten auf unbeliebte Aktien macht ein Milliardär aus Brasilien von sich reden. Nun ist der Investor, der als Mysterium in der Finanzwelt von Saõ Paulo gilt, auf Kundenfang. – 29. Dezember / «Handelsblatt»

Die besten und die schlechtesten Investments 2016

Brexit, Trump, die schlechtesten fünf Börsenmonate überhaupt – das Jahr 2016 hatte es für Anleger in sich. Hier der fachmännische Blick auf die besten und schlechtesten Investments des vergangenen Jahres. – 29. Dezember / «Bloomberg»

Zum Tod von Hans Tietmeyer: Der letzte Hüter der D-Mark

Am Dienstag ist Hans Tietmeyer, der den wirtschaftlichen Liberalismus schätzte und gleichzeitig den Staatsdienst als Ehre empfand, im Alter von 85 Jahren gestorben. – 28. Dezember / «Frankfurter Allgemeine Zeitung»

So vererbt man Kunst richtig

Kunst ist nicht nur sinnliche Liebhaberei, sondern auch ein Wert- und Vermögensgegenstand. Sie ist aus rechtlicher und steuerlicher Sicht ein Wirtschaftsgut, das den gleichen Regeln unterworfen ist wie eine Maschine oder ein Bankkonto. – 28. Dezember / «private banking magazin»

Wie die EZB die Boni der Deutschbanker rettete

Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt die geforderte harte Kernkapital-Quote für die Deutsche Bank auf 9,51 Prozent. Deutschbanker können aufatmen: Erst unterhalb dieser Schwelle müsste das Institut Dividenden und Boni kürzen oder streichen. Die Deutsche Bank liegt mit 12,58 Prozent hartem Kernkapital nun deutlich über den EZB-Anforderungen. – 28. Dezember / «Manager Magazin»

Bald müssen Kunden der grössten deutschen Kirchenbank Busse tun

Inzwischen denkt auch die Evangelische Bank darüber nach, die Strafzinsen an Grosskunden weiterzugeben. – 27. Dezember / «FAZ»

Finanzzentren wetteifern um Londons Banker

Nach dem Brexit ist die Konkurrenz zwischen den wichtigsten Finanzzentren der Welt hart wie nie. Amerikas neuer Präsident Donald Trump könnte dabei eine gewichtige Rolle spielen. – 27. Dezember / «FAZ»

Josef Ackermann wartet weiter auf seine Millionen

Der ehemalige Deutsche-Bank-Chef Josef «Joe» Ackermann streitet mit seinem früheren Arbeitgeber um die Auszahlung einmal zugesagter Boni. Die Deutsche Bank gibt diesbezüglich aber nicht nach. – 23. Dezember / «FAZ»

Italien: Neuauflage einer Finanzkrise

Experten warnen schon seit Monaten vor den Auswirkungen der Bankenkrise im hoch verschuldeten Italien. Nun spitzt sich die Lage bei den maroden Geldhäusern dramatisch zu. Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi wird erneut vom Staat aufgefangen. – 23. Dezember / «Süddeutsche»

Europa ist overbanked

«Die EZB hat recht: Es gibt zu viele Banken in Europa», sagt der französische Bankmanager Xavier Musca. Er sieht jedoch Hindernisse für Fusionen und Übernahmen. – 23. Dezember / «FAZ»

Was es heisst, im Silicon Valley Banker zu sein

New York, London und Hong Kong waren lange die härtesten Pflaster für Investmentbanker. Doch das gilt im digitalen Zeitalter immer weniger. Der aufregendste Ort für einen Investmentbanker ist jetzt das Silicon Valley. Hier funktioniert alles ein wenig anders. – 22. Dezember / «BusinessInsider»

But as the heart of innovation has shifted toward one industry — technology and, more specifically, internet — so too have the most exciting jobs for Wall Street dealmakers.

Der «ewige» Hedgefonds währte nur kurz

Senfina – Esperanto für «immerwährend» – taufte der amerikanische Finanzriese Blackstone einen seiner prominentesten Hedgefonds. Die Namenswahl erweist sich nun als unglücklich. – 22. Dezember / «Reuters»

Ist die Welt ein schlechter Ort?

In Umfragen schneidet der Zustand der Welt immer schlecht ab. Eine grosse Mehrheit von Menschen, sei es in er Schweiz oder in den USA, glaubt nicht, dass sich die Lebensumstände der Menschheit verbessert haben. Diese «Kurzgeschichte» zeigt was ganz anderes. – 22. Dezember / «Ourworldindata.org»

«The Big Short»-Investor steht auf Bankaktien

Er wurde reich, indem er vor der Finanzkrise gegen Wall-Street-Banken wettete. Über seine Geschichte wurde sogar ein Buch geschrieben, das später verfilmt wurde. Und erst kürzlich warnte Steve Eisman erneut vor Aktien aus der Finanzbranche, dieses Mal vor den europäischen Banken. Bei US-Banken sieht es ganz anders aus. – 22. Dezember / «BusinessInsider»

Was ist von künstlicher Intelligenz und Robo-Advisor zu erwarten?

Robo-Advisor stecken in den Kinderschuhen. Mithilfe künstlicher Intelligenz kann die Technologie noch viel mehr. Doch stösst die künstliche Intelligenz nicht noch vielerorts an ihre Grenzen? Eine lesenswerte Einschätzung eines Experten. – 21. Dezember / «Capital.de»

Avaloq-Vize: «Ja, wir haben Geld verloren, aber...»

Avaloq-Deputy-CEO Jürg Hunziker im Gespräch über «Baustellen» und die Zukunft des Software-Herstellers. – 20. Dezember / inside-it.ch

Christine Lagarde, die ahnungslose Ministerin

Als damalige Finanzministerin liess Christine Lagarde zu, dass ein Freund des früheren Präsidenten Nicolas Sarkozy Millionen vom Staat erhielt. Bestraft wird die Chefin des Internationalen Währungsfonds dafür aber nicht. – 20. Dezember / «Zeit»

Das können Private Banker von Weihnachts-Filmen lernen

Vom «Scrooge» bis zum «Grinch» – Weihnachts-Klassiker enthalten versteckte Botschaften für den Umgang mit schwerreichen Kunden. – 20. Dezember / «Wealthmanagement.com»

Droht jetzt Uber der Uber-Moment?

Das Taxidienst-Unternehmen Uber wird gerne als Beispiel für die Macht der Digitalisierung bemüht. Dabei hat das amerikanische Unternehmen selber digitale Konkurrenz am Hals. – 19. Dezember / «Techinasia»

Der Mensch schafft sich ab

Klüger werdende Roboter vertreiben Arbeiter aus Fabriken und Büros. Weil das Menschliche überflüssig wird, droht Massenarbeitslosigkeit - Empathie allein kann die Gesellschaft auf Dauer nicht retten. – 19. Dezember / «Süddeutsche»

Für Private Banker: Diese Geschenke gefallen Milliardären

Was schenkt man jemandem, der sich alles kaufen kann? Die Christkind-Liste für Superreiche. – 19. Dezember / «Bloomberg»

Nannette Hechler-Fayd’herbe: «Analyse ist wie Bilder malen»

Die Chefanlagestrategin der Credit Suisse, Nannette Hechler-Fayd'herbe über die Aussichten für Aktien, Renten und Rohstoffe sowie über die Kunst, Prognosen zu treffen. – 19. Dezember / «Euro am Sonntag»

Kuba will Schulden mit Rum begleichen

Der karibische Inselstaat schuldet Tschechien rund 276 Millionen Dollar noch aus Zeiten des Kalten Kriegs. Jetzt macht die Regierung in Havanna ein Angebot: Sie will zahlen, allerdings mit Rum. Was die Tschechen dazu sagen. – 16. Dezember / «Spiegel»

Diese Jobs sind für immer verloren

US-Ökonom Barry Eichengreen zweifelt an Trumps Wirtschaftsprogramm und fordert, die Fehler der Globalisierung endlich zu korrigieren. Er meint damit auch die Ökonomen. – 16. Dezember / «Zeit»

Das indische Bargeld-Experiment

Vor einem Monat hatte Indiens Ministerpräsident Narendra Modi die grösste Wette seines politischen Lebens gewagt: Über Nacht ließ er 86 Prozent des Papiergeldes Indiens für wertlos erklären. Ein Ziel ist es, die Korruption zu bekämpfen. Aber zunächst leiden die Armen. – 15. Dezember / «FAZ.net»

Diese Schweizer Fondsmanager sind ihr Geld wert

Aktiv geführte Aktienfonds gehen für Kunden ins Geld und performen in der Regel nicht besser als eine Benchmark. Hier werden aber fünf Schweizer Beispiele genannt, wo Anleger in diesem Jahr auf ihre Kosten gekommen sind. – 14. Dezember / «cash.ch»

Bankenkiller erbeutet 100 Millionen Euro

Während hierzulande Robo-Advisor wie Truewealth ein Mauerblümchen-Dasein fristen, hat ein deutscher Konkurrent nun die 100-Millionen-Euro-Marke geknackt – und dies mit Hilfe der Social-Media-Plattform Facebook. – 14. Dezember / «manager magazin»

Tech meets Trump

Der designierte US-Präsident Donald Trump will unter anderem Apple motivieren, Arbeitsplätze in Asien in die USA zu verlagern. Zusammen mit den grossen Tech-Firmen im Silicon Valley finden diesbezüglich nun Gespräche statt. – 14. Dezember / «Bloomberg»

Das explosive Sparkassen-Experiment: Krawattenlose Banker

Die Mode des Silicon Valley hat die deutschen Kreissparkassen erreicht: Offener Hemdkragen ist dort jetzt angesagt. – 13. Dezember / «Süddeutsche Zeitung»

Darum ist die älteste Bank der Welt so gefährlich

Die Märkte fürchten eine neue Bankenkrise. Im Mittelpunkt steht die älteste Bank der Welt: Monte dei Paschi di Siena. Dabei ist die Bank eher klein. Warum zittert Europa trotzdem vor dem Geldhaus? – 13. Dezember / «Wirtschaftswoche»

Womit wir auf fremden Planeten bezahlen werden

Ein indischer Wissenschafter hat sich allen Ernstes mit extraterrestrischen Zahlungsmitteln auseinandergesetzt. Eine neue Technologie rangiert dabei ganz oben. – 13. Dezember / «Social Science Research Network»

Geld stinkt nicht – das Weltall schon

Geht gar nicht, weil ohne Atmosphäre kein Medium für Düfte vorhanden ist? Astronauten berichten etwas anderes. – 12. Dezember / «The Atlantic»

Zahlen Dänen bald mit der E-Krone?

In Dänemark werden nur noch 20 Prozent aller Zahlungen mit Bargeld abgewickelt. Das bringt die dortigen Notenbanker auf Ideen. – 12. Dezember / «Bloomberg»

Gegen die romantische Verblödung

Was machen Paare beim Umgang mit Geld falsch? Warum ist zu viel Leidenschaft in der Partnerwahl gefährlich? Die Scheidungsanwältin Helene Klaar verrät es. – 9. Dezember / «Faz.net»

Deutsche Bank im Visier Chinas

Chinesische Finanzinstitute solle Gefallen an der angeschlagenen Deutsche Bank gefunden haben. Mit der Bank of China soll es Gespräche gegeben haben. – 9. Dezember / «Wirtschaftswoche»

Die nächste Blase platzt im Bong

Die Aktien der jungen kanadischen Marihuana-Industrie erleben einen Höhenflug. Die Firma Canopy Growth avancierte gar zum Hanf-«Einhorn» mit mehr als 1 Milliarde Dollar Börsenwert. Doch der Pot-Boom könnte sich in Rauch auflösen. – 8. Dezember / «Bloomberg»

Nacktfotos für einen Kredit

Auf dem chinesischen Kreditvermittlungs-Onlineportal Jiedaibao wurden von jungen Frauen offenbar Nacktfotos als Sicherheit verlangt – und dann nicht ausreichend geschützt. – 8.Dezember / «Bloomberg»

Die Rendite ist weiblich

Unter den erfolgreichsten in 2016 gestarteten Indexfonds schafft es der SPDR Gender Diversity ETF von State Street aufs Podest. Das Tickersymbol lautet SHE – denn der Fonds setzt auf Unternehmen mit besonders hohem Frauenanteil. – 7. Dezember / «Bloomberg»

Das sind Trumps Einflüsterer  

Seine Regierung hat er mit Milliardären besetzt. Auf den fachlichen Rat einfacher Topmanager will der designierte US-Präsident Donald Trump aber nicht verzichten. Darunter befinden sich drei Topbanker. – 7. Dezember / «manager magazin»

Diese TV-Stars verdienen am meisten

Nicht nur als Filmschauspieler lässt sich viel Geld verdienen, auch Serienstars heimsen gerade in den USA fürstliche Gagen ein. – 7. Dezember / «Handelsblatt»

Erfindungen, die Leben retten

Die viel kritisierte, sogenannte «Generation Y» sorgt vor allem bei älteren Menschen gerne für Kopfschütteln, wenn Facebook und Twitter mal wieder wichtiger sind, als Ärmel hochkrempeln und die Welt retten. Diese elf jungen Menschen beweisen mit ihren Erfindungen das Gegenteil. – 6. Dezember / «The Huffington Post»

So sehen die Innovations-Labs der Banken aus

Finanzinstitute weltweit versuchen in Denkschmieden neue Ideen zu fabrizieren, um die zahlreichen Herausforderungen im Finanzsektor zu meistern. Dabei schaffen die Banken ein möglichst anregendes und entspanntes Umfeld für ihre Hoffnungsträger, wie folgende Bilder zeigen. 5. Dezember / «Bloomberg»

Die geschrumpften Banken auf einen Klick

Infolge der Finanzkrise haben sich Banken in Europa zusammen geschlossen, andere sind ganz verschwunden. In der Folge hat auch die Anzahl der Bankangestellten in den europäischen Ländern teils deutlich abgenommen. – 5. Dezember / «Faz.net»

Morgan-Stanley-CEO macht Kasse mit Bankaktien

James Gorman, der Chef der US-Investmentbank Morgan Stanley, hat dieser Tage erstmals seit er 2006 zum Unternehmen gestossen ist, eigene Aktien verkauft und dabei gut 7 Millionen Dollar gelöst. – 3. Dezember / «Bloomberg»

Trumps Kabinett der Milliardäre

Donald Trump ist im Wahlkampf als Rächer der Arbeiter an den Eliten angetreten. Nun wird er als der mit Abstand reichste US-Präsident in die Geschichte eingehen – und sich in der Regierung mit Seinesgleichen umgeben. – 2. Dezember / «Manager Magazin»

London: Der Investmentbanker Europas

Der britische Notenbankpräsident Mark Carney hat die Stimme erhoben: Europa dürfe die Insel in den Brexit-Verhandlungen nicht schwächen. Denn das Land sei der «Investmentbanker Europas» – und seine Stärke daher im Interesse der EU. – 2. Dezember / «Handelsblatt»

Der Sanierer soll ein Insider-Händler sein

Hans Ziegler ist in den letzten 20 Jahren an der Sanierung einer Reihe börsenkotierter Schweizer Firmen beteiligt gewesen. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen des Verdachts auf Insiderhandel. – 1. Dezember / «Neue Zürcher Zeitung»

RBS: Versagen auf der ganzen Linie

Die seit der Finanzkrise grösstenteils verstaatlichte Royal Bank of Scotland muss den nächsten Rückschlag einstecken. Beim Bankenstresstest in Großbritannien fiel das Geldhaus als einziges Institut auf ganzer Linie durch.  – 1. Dezember / «Reuters»

Streitpunkt neue Kapitalregeln

Soeben ist in Chile ein Treffen von Bankenaufsehern zu Ende gegangen, die sich über neue Kapitalvorschriften hätten einigen sollen – vergeblich. Dennoch sprechen Teilnehmer von grossen Fortschritten. – 1. Dezember / «Handelsblatt»