Die grössten Flops der Trader

Nick Leeson, der die Baring Bank in den Ruin trieb, ist nicht mal unter den Top 3. Eine Übersicht. – «Here is the City», 31. März.

 

Gold: Warum Marc Faber so «bullish» ist

faber_marc.200Der Verfasser des «Gloom, Boom & Doom»-Reports in einem Interview über die Perspektiven  der Edelmetalle, und der Aktien im Vorfeld von QE 3. Ein Video. – «Bloomberg», 31. März.

 

Können Computer den Markt schlagen?

Eine alte Frage, immer wieder bejaht, immer wieder erwies sich das Ja als Illusion. In einer grossen Reportage präsentiert «The Atlantic» die Modelle von Cliff Asness' Applied Quantitative Research – und die Hoffnungen, die darin liegen. — «The Atlantic», 31. März

Was Josef Ackermann vom Finanzplatz Deutschland hält

Der Schweizer Chef der Deutschen Bank sagts klar: Ausser seiner Bank ragt kein Institut aus dem Mittelmass heraus. International wettbewerbsfähig sind nur die deutschen Rückversicherer, einige wenige Versicherungsunternehmen – sowie eben die Deutsche Bank. – «FAZ», 31. März.

«Best Place to Work»: Die beliebtesten Firmen der Finanzbranche

Jefferies vor Daiwa vor Mitsubishi Securities: Dies die Treppchen-Plätze bei der alljährlichen Beliebtheitsumfrage von «Here is the City». Mehrere Tausend Leser aus der Finanzbranche (natürlich mit Schwergewicht in London) stimmten darüber ab, welches der beste Arbeitgeber ist. Auffällig: Credit Suisse machte einen drastischen Sprung nach vorne – von Rang 37 auf Rang 8. Und auch die UBS schnitt auf Rang 9 (Vorjahr: 11) respektabel ab. — «Here Is The City», 30. März

 

Amerikas neuer Goldrausch

«Spiegel Online» über einen besonderen Angriff auf das Fed: Mehr als ein Dutzend US-Bundesstaaten wollen Gold und Silber zu gesetzlichen Zahlungsmitteln machen. Hinter der Kampagne stecken Zweifel am Dollar, Angst vor Inflation und Wut auf Washington. — «Spiegel Online», 30. März

 

Demographischer Trend belastet Wirtschaftsentwicklung

Bis ins Jahr 2050 werden lauter einer Allianz-Studie über dreissig Prozent der Schweizer Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Altersabhängige staatliche Ausgaben für Rente, Pflege und Gesundheit schnellen gleichermassen in die Höhe und werden bis zu einem Drittel der Wirtschaftsleistung in Europa ausmachen. «Allianz», 29. März.

 

Mensch verursachte Naturkatastrophen im Wert von 218 Milliarden Dollar

Gemäss einer Studie des Rückversicherers Swiss Re sind die von Menschenhand verursachten Naturkatastrophen im Jahr 2010 auf 218 Milliarden Dollar angestiegen und haben sich demnach seit 2009 mehr als verdreifacht. «Sigma Studie», 29. März.

 

«Die Lohndiskussion geht weiter»: Oswald Grübel im Interview

Der UBS-Chef besuchte anlässlich des Grand Prix von Melbourne den Fünften Kontinent und gab dort «The Australian» ein Interview. Zwei Hauptthemen prägen den Artikel: Erstens Grübels Diskussion der teils unklaren und national schlecht abgestimmten Regulierungsschritte, zweitens die Banken-Saläre: Der UBS-Chef erwartet, dass die öffentliche Debatte hier noch lange nicht beendet ist. — «The Australian», 28. März.

 

Ein Internet-Startup will die Versicherungsbranche aufmischen

Bei der deutschen Versicherung Friendsurance.de bürgen Kunden in einer Schicksals-Gemeinschaft für ihre Freunde – und bekommen Policen bis zu 60 Prozent günstiger. — «Spiegel Online», 28. März.

Europas unpünktlichste Flughäfen

Fast die Hälfte aller Flüge in Europa ist mittlerweile unpünktlich. «Focus» zeigt auf dieser Grafik die 20 Airports mit den grössten Verspätungen. Mit dabei: Genf. Mit 52 Prozent verspäteten Flügen und einer Durchschnitts-Verspätung von 18,8 Minuten kam Cointrin auf Rang 17. — «Focus Online», 28. März.

 

Der Saubermann in Liechtenstein

«Die Welt» interviewte René Brülhart, den Geldwäsche-Bekämpfer von Liechtenstein, über Diktatoren- und Schwarzgelder, über Liechtensteins Image und die Jagd auf Saddam Husseins Privatflugzeug. — «Die Welt», 28. März.

 

Investment-Trends: China ist gut, Europa ist besser

21 Milliarden Dollar flossen seit Januar aus Schwellenländerfonds ab, dafür wurden wieder zweistellige Milliardensummen in Anlagen in Old Europe investiert: «Spiegel Online» über eine Umkehr und die Frage, ob dies auch eine Trendwende sein könnte. — «Spiegel Online», 27. März.

So umgeht man Zeitfallen

Wer kennt das nicht: Für die eigentliche Arbeit bleibt zwischen Sitzungen, Telefonaten und E-Mails kaum Zeit. Ein Experte zeigt, wie man Zeitfresser erkennt und eliminiert. –«Computerworld», 25. März.

 

Ein Lebenslauf muss in einer Minute überzeugen

Schwache Lebensläufe sind ein Hauptmanko in Bewerbungen, auch bei Managern. Ein paar Tipps. – «Financial Times Deutschland», 25. März.

 

 Die Profiteure des Japan-Unglücks

Da sich das Erdbeben von Japan weit von der Küste entfernt ereignet hat, müssen Investoren von Katastrophen-Bonds den Versicherungen nur einen geringen Teil der Schäden berappen und verdienen sich weiterhin ein goldenes Näschen. — «Bloomberg», 23. März.

 

Droht der EU ein Schulden-GAU? Der neue Anlagekommentar von Konrad Hummler ist da

Eines scheint klar nach der Lektüre des neuen Wegelin-Kommentars: Die Euro-Krise ist eher verschoben als bewältigt. So deckt der neue EU-Stabilitätsfonds lediglich einen Viertel des Umschuldungs- und Finanzierungsbedarfs der nächsten drei Jahre. Für Anleger empfehlen sich in dieser Lage weiterhin realwertorientierte Investments. — Wegelin-Anlagekommentar Nr. 275

Grübel gegen Dougan: Der grosse Graben in der Beurteilung der CoCos

Einst waren sie Weggefährten, jetzt haben Brady Dougan und Oswald Grübel sehr unterschiedliche Ansichten in der Too-Big-To-Fail-Politik. In einem ausführlichen Report arbeitet «Bloomberg» die völlig divergierende Beurteilung der Zwangswandelanleihen aus. — «Bloomberg», 23. März

 

Grosse Erdbeben und die mittelfristige Börsenentwicklung

In der Community von Payoff.ch fanden wir diesen interessanten Thread: Zwei Grafiken, welche den Nikkei nach dem grossen Erdbeben von Kobe 1995 und den Dow Jones nach dem grossen Erdbeben von San Francisco 1906 zeigen. Beide geben Anlass zu Optimismus. — payoff.ch, 22. März

 

Die Facebook-Warnung

Das Netzwerk Facebook ist so viel wert wie Amazon.com, der Coupon-Dienst Groupon mit seinen 1'500 Mitarbeitern bringt mit einer Bewertung von 35 Milliarden mehr auf die Waage als FedEx mit seinen 285'000 Angestellten und einem Umsatz von 35 Milliarden Dollar. Erinnerungen an die Dot-com-Blase werden wach. – «24/7 Wall Street», 22. März.

 

Vor einer Revolution in der (deutschen) Bankbranche?

 Die Banken müssen künftig viel präziser beraten, wenn sie ihren Kunden komplexe Anlageinstrumente verkaufen wollen Mit einer neuen Entscheidung in einem Streitfall schafft das höchste deutsche Gericht für die Banken faktisch neue Beratungspflichten. – «Handelsblatt– 22. März.

 

Gaddafi sitzt auf Goldschatz

Libyens Diktator hortet mindestens 144 Tonnen des edlen Metalls – das entspricht einem Vermögen von rund 6,5 Milliarden Dollar. – «Spiegel», 22. März.

 

Ehre zählt mehr als Geld

Symbolische Auszeichnungen Mitarbeiter motivieren stärker als Bonuszahlungen, sagen Ökonomen. Unternehmen könnten davon gleich doppelt profitieren. Banken auch? – «Zeit», 22. März.

 

Buffett kassiert Milliardenzinsen von Goldman

Goldman Sachs will einen Schlussstrich hinter die Finanzkrise setzten und die Investition von fünf Milliarden Dollar, die Investor Warren Buffett in die Bank getätigt hat, zurückbezahlen. Für Buffett haben sich durch sein Engagement in Goldman Sachs Zinsen in der Höhe von 1,7 Milliarden Dollar angehäuft. — «New York Times», 21. März.

 

Insider schlägt zurück

Rajat Gupta, Ex-Director bei Goldman Sachs, der im Prozess gegen den Hedge-Fonds-Manager Raj Rajaratnam von der US-Börsenaufsicht als Insiderhändler beschuldigt wurde, schlägt zurück: Der 62-Jährige hat die SEC verklagt, weil sie seinen Fall im Rahmen des Dodd-Frank-Gesetzes aufs Tapet bringen wolle, statt ihn vor Gericht zu stellen. — «Wall Street Journal», 21. März

 

Marc Faber als Opfer des Tsunami

Unlängst empfahl Marc Faber einige ausgesuchte Schweizer Versicherungsaktien: Zurich; Swiss Life, Swiss Re. Und er machte sich stark für japanische Tech- und Telecom-Aktien. Wie der Anleger-Blog «Gurufocus» meint, wurde der Schweizer Investment-Guru also gleich in beiden Bereichen von der Katastrophe in Japan auf dem linken Fuss erwischt. — «Gurufocus», 21. März.

 

Noch ist der Bankschalter nicht tot

Trotz steigender Kundenaktivität im Online-Banking bleibt der klassische Bankschalter erhalten und erfreut sich allgemeiner Beliebtheit. — «Financial Service Club Blog», 18. März.

 

Banker kehren Tokio den Rücken

Aus Angst vor radioaktiver Verstrahlung verlassen ausländische Banker in grosser Zahl die japanische Finanzmetropole Tokio. Seit der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vergangenen Freitag haben bereits viele Mitarbeiter ihre Sachen gepackt und dem Land den Rücken gekehrt. – «Neue Zürcher Zeitung», 18. März

 

Was ein Finanzanalyst können muss

Es ist sicher nicht so glamourös wie Investmentbanking Aber wer ein Gespür hat für Firmennews und bereit ist, allerhand Details über ein Unternehmen zu erfahren, hat gute Voraussetzungen, um Finanzanalyst zu werden. – «FINS», 18. März

 

Gehälter wieder auf normalem Niveau

Gemäss einem Bericht von Moody's haben die Banken ihre Devise von tiefen Gehältern geändert und zahlen ihren Angestellten wieder mehr Lohn. Ob dieser Trend jedoch anhält, bleibt weiter fraglich. — «Moody's», 17. März.

 

Nach Japan: Die Flucht aus dem Risiko

Haben die Märkte wirklich überreagiert? Der «Economist» verweist auf ein wichtiges Detail: Die Katastrophe in Japan fand zu einem Zeitpunkt statt, als an den Märkten ohnehin eine Korrektur überfällig war. Auch insofern ist an den Märkten noch alles im grünen Bereich. — «Economist», 16. März

 

Marc Faber: Die Notenpresse läuft weiter

Ähnlich wie der «Economist» (s.o.) argumentiert übrigens auch Marc Faber. In einem Gespräch mit CNBC sagte der Schweizer Investor, angesicht des Anstiegs seit März 2009 seien die derzeitigen Korrekturen durchaus gesund. In diesem Umfeld werde auch das Fed mit seiner expansiven Geldpolitik fortfahren. — CNBC, 16. März

 

Fünf Gründe, weshalb Investoren auf die Ereignisse in Japan nicht überreagieren sollten

«Business Insider» zitiert kurz die Argumentation eines Citi-Analysten, der mit Blick auf die Vergangenheit darlegt, dass Katastrophen wie in Japan kein Grund zur Anlegerpanik sind. — «Business Insider», 16. März

 

Spenden für Japan: Welche Banken bislang was versprochen haben

Von 6,1 Millionen Dollar (Goldman Sachs) bis RBC (0,1 Millionen Dollar): Die «Süddeutsche Zeitung» hat die Zahlen der Spenden für Japan zusammengestellt — «Süddeutsche Zeitung», 16. März

 

Mit Gold am besten durch die Inflation?

 Was taugt Gold als Inflationsschutz? Weniger als von vielen propagiert. Kurzfristig anlegen, flexibel sein, ist die bessere Devise. – «Die Zeit», 15. März.

 

Wie Japan den Wirtschaftskollpas verhindern kann

Stürzt Japans Katastrophe die Weltwirtschaft in die Krise? Die Folgen sind beherrschbar, sagt der deutsche Wirtschaftsweise Peter Bofinger – aber nur, wenn Japans Regierung jetzt das Richtige tut. – «Sueddeutsche Zeitung», 15. März.

 

Kurzfristige Einnahmen dank Steuerrecht

Das neue Steuerrecht erlaubt es Unternehmen, steuerbefreite Ausschüttungen an ihre Anleger auszuschütten. Diese sollten den Geldsegen hingegen kritisch betrachten. Denn bei den Zahlungen handelt es sich oft um einmalige Ereignisse. — «Handelszeitung», 15. März.

 

Buffett kommt mit wenig Gehalt aus

Lediglich 100'000 Dollar bezieht der drittreichste Mensch der Welt jährlich für sein Schaffen. Von Gehaltsexzess kann da keine Rede sein. — «Spiegel Online», 14. März.

 

Pleite-Banker kommt ungeschoren davon

Richard Fuld, Ex-Chef bei Lehman Brothers, dürfte mitsamt der früheren Führungsriege ungeschoren davonkommen. Laut Wall Street Journal sind die Hürden für eine Anklage wegen mutmasslicher Bilanztricksereien entmutigend hoch. Die Ermittler seien sich unsicherer denn je, ob sie Fuld und seinen Mannen Verfehlungen nachweisen könnten. – «Wall Street Journal», 14. März

 

Historische Ereignisse für die Finanzwelt

Die vergangene Woche künftige für die nächste Zukunft wegweisende Folgen haben. Es häuften sich tief greifende Ereignisse: Grossinvestor Carl Icahn zahlte Geld seinen Aktionären zurück, weil er sich nicht mehr im Stande fühlt, genügend Rendite zu erwirtschaften. Bill Gross, der grösste Bond-Besitzer der Welt, stiess über seine Firma Pimco alle US-Staatsanleihen ab, und am Freitag lösten Erbeben und Tsunami eine Katatstrophe in Japan aus, die auch das Finanzsystem tangieren wird. – «Financial Times», 14. März

 

Katastrophe in Japan bringt Trendwende für Rückversicherer

Das Erdbeben und der Tsunami in Japan kommen die Rückversicherer teuer zu stehen. Experten rechnen mit Kosten bis zu 35 Milliarden Dollar. Stimmen diese Schätzungen, steht der Markt vor einer Trendwende. – «Handelsblatt», 14. März

 

«Forbes»-Liste: Das sind die Milliardäre, die rausgeflogen sind.

Wer ist denn dieses Jahr nicht mehr dabei auf der weltweit beachteten Liste der reichsten Menschen dieser Welt? Das fragt der «Wealth Report» – und bietet gleich die Liste. Ein aus Schweizer Sicht prominenter Verlierer: Marc Rich. — «Wealth Report», 10. März.

 

«Meine Erwartungen waren zu hoch»

Im Interview mit der «Bilanz» verrät UBS-CEO Oswald Grübel, wie er die zwei Jahre bei der UBS erlebt hat, wieso er das Swiss Finish unterstützt, was er an Coco-Bonds bemängelt und wieso er vom Investment Banking mehr erwartet hätte. — «Bilanz», 10. März.

 

7,7 Millionen Pfund Lohn trotz Riesenverlust

In Grossbirtannien empört man sich derzeit über den Lohn von Stephen Hester, dem CEO der Royal Bank of Scotland. Denn diese benötigte während der Finanzkrise Hilfe vom Staat und wurde somit durch die Steuergelder der Bürger gerettet. Nun schreibt die Bank einen Verlust von einer Milliarde Pfund und dennoch kassiert der Chef mächtig ab. — «Mail Online», 10. März.

 

Vergangenheit holt Maschmeyer ein

Um den ehemaligen Chef und Gründer des Allgemeinen Wirtschaftsdiensts (AWD) ist es selten ruhig. Zwar konnte er sein Unternehmen erfolgreich an den Schweizer Versicherer Swiss Life abtreten. Doch haben viele Anleger durch Maschmeyer Gelder verloren. Mit den Vorwürfen der geschädigten Anleger muss der Multimillionär leben. — «Süddeutsche Zeitung», 10. März.

 

Neue Eurokrise in Portugal

Die Schuldenkrise bereitet auch Portugal vermehrt sorgen. Obwohl sich das Land am Finanzmarkt eine Milliarde Euro leihen konnte, ist es auf Dauer nicht imstande derart hohe Zinsen zu bezahlen. Die Regierung gerät daher unter Druck. — «Financial Times Deutschland», 10. März.

 

Die fetten Jahre sind vorbei

Die Erholung des Bankensektors hat sich im vergangenen Jahr laut einer Studie der Boston Consulting Group weiter fortgesetzt. Doch das Wachstum der Banken hat sich merklich verlangsamt. — «NZZ Online», 10. März.

 

Kann man mit Twitter Aktien kurse vorhersagen? Ein neuer Fonds setzt darauf.

CNBC berichtet über einen neuen, in England gegründeten Fonds: Mit einem Startkapital von 25 Millionen Pfund setzt er darauf, Markttrends dank der Analyse von Twitter-Meldungen voraussagen zu können. Im April nimmt Derwent Capital, so der Name, seinen Betrieb auf. — CNBC, 9. März

 

Die besten Finanz-Blogs

Das US-Nachrichtenmagazin «Time» hat eine Liste der «25 besten Finanzblogs» erstellt. Hier ist sie:

 

Die zehn Aktien, auf die sich momentan die Hedge Funds stürzen

General Motors, Citigroup, Cisco, Google...: «Business Insider» bietet eine Liste jener amerikanischen Aktien die derzeit das grösste Interesse der Hedge Funds auf sich ziehen. — «Business Insider», 9. Februar.

«So wie ihr arbeitet, möchte ich mal Urlaub machen»: Die Sprüche der Chefs

«Spiegel Online» hat seine Leser aufgefordert, die schlimmsten Sprüche einzusenden, die sie von ihren Chefs gehört haben — «Spiegel Online», 9. März.

 

Carl Icahn gibt die Verantwortung ab

Mit 75 Jahren ist Schluss mit der Verwaltung von fremden Vermögen: Dies hat die Hedge-Fund-Legende Carl Icahn beschlossen. Nach der Finanzkrise habe er Angst vor weiteren Marktverwerfungen. Die Verantwortung über fremde Gelder wolle er dabei nicht mehr tragen. — «Handelsblatt», 9. März.