Möchten Sie mitreden? Ein britisches Fachblatt lässt über die mächtigsten Figuren im Wealth Management abstimmen – und schlägt viel Schweizer Prominenz vor.

Zum Beispiel Boris Collardi (Julius Bär), Jürg Zeltner (UBS), Hans-Ulrich Meister (Credit Suisse), Zeno Staub (Vontobel) oder Joachim Strähle (Sarasin): Sie alle stehen auf der Auswahlliste von «Private Banker International», dem Londoner Fach- und Analyse-Organ für die weltweite Branche.

«The most powerful people in global private banking»: Gesucht werden jene Figuren, welche die Branche am stärksten prägen, ihr neue Wege in die Zukunft aufzeigen und den Charakter des Marktes mitverantworten.

Insgesamt zehn Vertreter des Schweizer Finanzplatzes stehen dabei zur Auswahl – was bei insgesamt 60 Nominierten aus aller Welt ja irgendwie unterstreicht, dass die hiesige Branche doch noch viel gilt.

Im weiteren portiert werden denn auch Francesco Morra (HSBC Private Banking), Jacques de Saussure (Pictet), Patrick Odier (Lombard Odier / Bankiervereinigung), Marcel Kreis (Chairman Credit Suisse Private Banking Asia Pacific) und Nicolas Pictet.

Erwähnt sei freilich, dass auch Vertreter der staatlichen und kontrollierenden Seite durchaus Chancen haben, als «most powerful» Figuren im Private Banking hervorzugehen. Ebenfalls nominiert ist zum Beispiel Peter Beckhoff. Er ist der Leiter des Steueramtes Wuppertal-Barmen…

Wollen Sie mitklicken? Hier geht es direkt zur Abstimmung von «Private Banker International»

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.61%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.05%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.81%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.29%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.24%
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