Der Finanzguru Jim Rogers, der einst gemeinsam mit George Soros erfolgreich gegen das britische Pfund spekulierte, lebt und arbeitet heute in Singapur.

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Der Investment-Experte Jim Rogers (Bild) unterhält sich in seiner Wahl-Heimat Singapur mit dem Radio-Journalisten David Kuo. Das Gespräch wird akustisch untermalt vom Gezirpe asiatischer Insekten.

In diesem Ambiente schildert der amerikanische Investor, wieso er seine Häuser in den USA verkauft hat und mit seiner Familie nach Singapur umgezogen ist. Man kennt die Story eigentlich schon, aber man hört sie immer wieder gern. Und erfährt so auch, dass Rogers alles unternimmt, damit die Kinder Mandarin als Zweitsprache lernen. Denn für Rogers ist ganz klar, China steht eine ganz grosse Zukunft bevor.

Das Gespräch ist im Rahmen der Sendung «Money Talk» auf der britischen Plattform «The Motley Fool» zu hören.

Zudem gibt Jim Rogers seine Meinungen zum neuerlichen Quantitative Easing der amerikanischen Notenbank und erklärt, weshalb er für die USA und Europa alles andere als optimistisch gestimmt ist. Last but not least nennt der Amerikaner seine Firmenfavoriten an den asiatischen Finanzmärkten.

Hören Sie sich hier das gesamte Interview an:

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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