Eine frühere Finanzjournalistin hat mit blueRobin die Schweizer Niederlassung einer deutschen PR-Agentur gegründet.
Anfang Februar hat die blueRobin GmbH, eine auf strategische Public Relations ausgerichtete Kommunikationsagentur, ihre Tätigkeit in der Schweiz aufgenommen. Gegründet wurde das Unternehmen von der Kommunikationsexpertin Cécile Bachmann (Bild), die auch alleinige Inhaberin ist.
blueRobin bildet gemäss weiteren Angaben die Schweizer Niederlassung der deutschen PR-Agentur redRobin, die seit acht Jahren von Hamburg aus Finanzkunden in Deutschland betreut.
Mit namhaften Kunden an den Start
blueRobin ist laut weiteren Informationen eine auf Finanz-, Versicherungs-, IT- und Wirtschaftsthemen spezialisierte PR-Agentur für PR-Kampagnen in der Schweiz. Die Agentur geht mit zahlreichen namhaften Kunden (Fisch Asset Management, Aviva Investors, Legg Mason) aus dem deutschsprachigen und angelsächsischen Raum an den Start.
«Mit blueRobin können wir den Schweizer Kunden eine starke Agenturmarke anbieten. Die Gründungskunden sind ein Beleg dafür, dass wir mit unserer strategischen Kompetenz, der exzellenten nationalen Verbindung und der internationalen Vernetzung eine wichtige Lücke im Markt schliessen», so Bachmann.
Redaktorin bei der «Finanz und Wirtschaft»
Zusammen mit der 2005 von Susanne Wiesemann gegründeten PR-Agentur redRobin will blueRobin umfassende Kommunikationsdienstleistungen aus einer Hand für den gesamten deutschsprachigen Markt anbieten. Sowohl Cécile Bachmann als auch Susanne Wiesemann sind seit über 20 Jahren im Komunikationsbereich tätig.
Vor der Gründung von blueRobin war Cécile Bachmann Partnerin zweier schweizweit tätiger Kommunikationsagenturen mit Schwerpunkt in der Finanzkommunikation respektive Public Affairs sowie Redaktorin der Wirtschaftszeitung «Finanz und Wirtschaft».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
