Männer mit spärlicher oder schwindender Haarpracht können sich freuen. Denn laut einer neuen Studie strahlen Glatzen grössere Führungsstärke aus.
Männer mit Glatze werden von ihren Mitmenschen als dominanter wahrgenommen. Zu diesem Schluss kommt Albert Mannes, Management-Professor an der Wharton Universität in Pennsylvania, in seiner Studie, wie das Online-Portal «Karriere.de» berichtet.
Männern mit Glatze werden gemäss der Studie «Shorn Scalps and Perceptions of Male Dominance» mehrere positive Attribute zugeordnet. Sie werden als «dominant», «einflussreich», «sportlicher» und «stärker» wahrgenommen.
Glatzköpfe = Übermänner
In der Studie zeigte man den Probanden Fotos von Männern mit Haaren und solchen mit Glatze, worauf den haarlosen Männern vermehrt die obenstehenden Prädikate zugeordnet wurden. Die Forscher kamen zum Schluss, dass Bilder von glatzköpfigen Actionhelden und Soldaten sich eher in den Köpfen der Menschen festsetzen und daher kahlköpfige Männer mit «Hypermaskulinität» assoziiert werden, wie «Karriere.de» schreibt.
Haarausfall muss also nicht zur Midlife-Krise führen, sondern kann sich im Job sogar förderlich erweisen. Die Idee zur Studie kam Mannes übrigens, als er selber unter Haarausfall litt und sich anschliessend kahl rasierte. Daraufhin stellte er eine Veränderung im Verhalten seiner Mitmenschen fest und wollte mehr über dieses Phänomen erfahren.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.18%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.79%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.15%
