Ausgerechnet er, so der Kommentar vieler, die erfahren haben, dass der Präsident des FC Bayern München Steuern hinterzogen hat. Wie soll der Mann nun sanktioniert werden?
Uli Hoeness soll «vor mehr als zehn Jahren» ein Konto bei der Bank Vontobel in Zürich eingerichtet haben, «auf dem er Millionen lagerte». Das Geld sei ursprünglich versteuert gewesen. Hoeness habe damit an der Börse investiert – und im Verlaufe der Jahre dann aber die Kapitalertragssteuern nicht bezahlt. Was finden Sie?
Machen Sie mit bei unserer Umfrage:
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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.44%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.4%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
