Ein ehemaliger Kadermann aus dem UBS-Fondsgeschäft hat die Leitung von State Street in der Schweiz übernommen, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
In der Branche ist es längst durch: Markus Steiner, ehemals CEO UBS Fund Management (Switzerland) im UBS Global Asset Management, amtet seit März 2013 als Managing Director Switzerland beim amerikanischen Finanzkonzern State Street.
Dies ergaben auch Recherchen von finews.ch. Auf Anfrage erklärte die dafür zuständige Pressestelle von State Street lediglich: «Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass State Street zu Gerüchten generell keine Stellung nimmt und auch hier keine Ausnahme machen kann.»
Allerdings handelt es sich hier nicht um ein Gerücht, sondern um eine Tatsache, die auch Markus Steiner auf seinem LinkedIn-Profil bestätigt. Dort heisst es: Managing Director Switzerland, State Street, seit März 2013.
Steiner war zuvor von April 1999 bis März 2012 für die UBS tätig. In den achtziger Jahren studierte und promovierte in Rechtswissenschaften an der Universität Zürich.
Gemäss weiteren Recherchen dürfte Steiners Ernennung im Sinne einer eingeleiteten Nachfolgeregelung für den bisherigen Länderchef René Charrière sein.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.56%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
