Im aktuellen Financial-Times-Ranking der besten Executive Education-Kurse verteidigte das Lausanner Institute for Management Development (IMD) den Spitzenplatz.
Bereits zum fünfzehnten Mal kürte die «Financial Times» die 70 besten Anbieter berufsbegleitender Management-Weiterbildungen.
In der Kategorie offene Programme der besten Executive-Education-Anbieter der Welt belegte die private Wirtschaftshochschule am Chemin de Bellerive 23 in Lausanne wie schon im Vorjahr den begehrten ersten Platz.
- 1. IMD Switzerland (Schweiz)
- 2. Iese Business School (Spanien)
- 3. Thunderbird School of Global Management (US)
- 4. Harvard Business School (US)
- 5. University of Chicago (US)
Die Universität St. Gallen folgt als zweite Schweizer Institution bei den offenen Programmen auf dem 20. Platz.
Bei den speziell auf Firmenkunden massgeschneiderten Kurse erreichte die über die Landesgrenzen hinaus bekannte Lausanner Kaderschmiede den sechsten Platz, ein Rang besser als letztes Jahr.
- Duke Corporation Education (US, Südafrika, UK, Indien)
- HEC Paris (Frankreich)
- Iese Business School (Spanien)
- Esade Business School (Spanien)
- Center for Creative Leadership (US, Belgien, Singapur, Russland)
Die Uni St. Gallen belegt in dieser Kategorie Rang 49, zwei Plätze besser als im Vorjahr.
Hier geht es zum Financial-Times-Ranking (Kategorie open)
Hier geht es zum Financial-Times-Ranking (Kategorie customised)
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.09%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.79%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
