Wirtschaft, Wissenschaft und Politik treffen sich am 19. Juni an der Universität Zürich. Im Zentrum einer Tagung steht die Altersvorsorge.

Nach der Bankenwelt hat die Finanzkrise seit einiger Zeit auch die Realwirtschaft erreicht. Von dieser Entwicklung wurden die drei Säulen der Schweizer Altersvorsorge nicht ausgelassen.

Meldungen über negative Deckungsbestände von Pensionskassen gehören bereits zum Alltag. Anleger bangen um ihre Vorsorge und fragen sich, ob und wie sie ihr Geld gewinnbringend sichern können.

Was tun die Pensionskassen?

Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum an der Tagung vom 19. Juni an der Universität Zürich. Grössen aus Wirtschaft, Forschung und Politik referieren rund um das Thema Altersvorsorge.

Während am Morgen hauptsächlich Voten aus der Wissenschaft zu Worte kommen, ist am Nachmittag die Wirtschaft am Zug. Unter anderem berichtet Swiss Life-Manager Ivo Furrer über das Thema «Wie reagieren die privaten Versicherer auf die Finanzkrise?».

Hanspeter Konrad, Direktor des Schweizerischen Pensionskassenverbands, behandelt die Frage «Was tun die Pensionskassen?» und Yves Rossier, Direktor des Bundesamt für Sozialversicherungen, spricht über den Handlungsbedarf bei der 1. Säule.

Den Referaten folgt eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus der Politik. Die Anmeldung und das gesamte Tagungsprogramm findet sich unter diesem Link.

Tagung für Altersvorsorge an der UZH

Wirtschaft, Wissenschaft und Politik treffen sich am 19. Juni an der Uni Zürich. Die Tagung steht im Lichte der Altersvorsorge. Sind die drei Säulen in Gefahr?

Nach der Bankenwelt hat die Finanzkriese seit geraumer Zeit auch die Realwirtschaft erreicht. Von dieser Entwicklung wurden die drei Säulen der Schweizer Altersvorsorge nicht ausgelassen. Meldungen über negative Deckungsbestände von Pensionskassen gehören zum Alltag. Anleger bangen um ihre Vorsorge und fragen sich, ob und wie sie ihr Geld gewinnbringend sichern können.

Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum an der Tagung vom 19. Juni an der Universität Zürich. Grössen aus Wirtschaft, Forschung und Politik referieren rund um das Thema Altersvorsorge. Während am Morgen hauptsächlich Voten aus der Wissenschaft zum tragen kommen, kommt am Nachmittag die Wirtschaft zum Zuge.

Mitunter berichtet Swiss Life CEO Ivo Furrer über das Thema «Wie reagieren die privaten Versicherer auf die Finanzkrise? ». Hanspeter Konrad, Direktor des Schweizerischen Pensionskassenverbands behandelt die Frage «Was tun die Pensionskassen?» und Yves Rossier, Direktor des Bundesamt für Sozialversicherungen spricht über den Handlungsbedarf bei der ersten Säule.

Den Referaten folgt eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus der Politik. Die Anmeldung und das gesamte Tagungsprogramm findet man unter folgenden Link. Die Tagung kostet 200 Franken.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.51%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.3%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.14%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.42%
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