Der Schweizer Chefunterhändler in Steuerfragen gibt seinen Job beim Finanzdepartement auf. Offenbar will er künftig an der ETH Zürich lehren.

Schon länger gab es Gerüchte über einen möglichen Abgang von Michael Ambühl, nun hat sich das bestätigt. Wie der «Tages-Anzeiger» unter Berufung auf unterrichtete Quellen berichtet, tritt der Chefunterhändler des Finanzdepartements ab.

Laut diesen Informationen und denen der «NZZ» wird Ambühl einen Lehrstuhl an der ETH Zürich übernehmen. Details dazu sind allerdings nicht bekannt. Auch eine offizielle Bestätigung steht noch aus.

Doch laut «NZZ» ist bereits am Donnerstag Abend der Bundesrat über die Entscheidung informiert worden. Im Rahmen der Strategischen Führungsübung (SFU 13), einer eigentlich fiktiven Sitzung, habe Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf die Personalie mitgeteilt.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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