Der Vermögensverwalter Helvetic Trust baut personell aus. Ein ehemaliger Sal. Oppenheim Mann mit langjähriger Erfahrung stösst als Senior Partner dazu.

stefan_unternaehrer_helvetic_trustPer 1. Juni 2013 stösst Stefan Unternährer als neuer Senior Partner zu Helvetic Trust, wie der Zürcher Vermögensverwalter am Montag in einem Pressecommuniqué mitteilte.  

Der 49-jährige Stefan Unternährer verfügt über rund 30 Jahre Erfahrung im Finanzbereich, speziell im internationalen Wealth Management und im Asset Management mit institutionellen Kunden.

Zuletzt war Stefan Unternährer bei der Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) als Direktor für die Betreuung von vermögenden Privatpersonen im internationalen Wealth Management zuständig. Neben vertieften Finanzkenntnissen hat er Erfahrung im Asset Management mit institutionellen Kunden.

Seine Bankkarriere begann beim Schweizerischen Bankverein (heute UBS), wo er zum Bankkaufmann ausgebildet wurde. In seiner langjährigen Tätigkeit in der Finanzbranche sammelte Stefan Unternährer unter anderem internationale Erfahrungen in New York und London. Vor dem Wechsel zur Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) war er im Investmentbanking der Bank Vontobel und der WestLB (Schweiz) tätig.

Helvetic Trust ist schwergewichtig in den Bereichen Wealth Management, Family Office Services, Immobilien und Edelmetallhandel tätig. Das unabhängige und inhabergeführte Unternehmen wurde 2001 von Kaspar Grob gegründet und führt Büros in Zürich, Bern und Lausanne sowie eine Repräsentanz in London.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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