Im Zürcher «Kaufleuten» debattiert Josef Ackermann, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, über die Wirtschaftskrise, über ihre Auswirkungen für das Verhältnis Deutschland-Schweiz – und darüber wie es ist, als Schweizer das grösste deutsche Kreditinstitut zu leiten.

Sein Gesprächspartner ist Giovanni di Lorenzo, Chefredaktor der Wochenzeitung «Die Zeit».

Josef AckermannGiovanni di Lorenzo

Die Diskussion mit Josef Ackermann bildet den Auftakt der Schweiz-Gespräche der «Zeit» im Zürcher «Kaufleuten». Seit Dezember hat «Die Zeit» eine eigene Schweiz-Ausgabe.

 

Das Ereignis findet am Donnerstag, 30. Juli 2009 im Klubsaal statt; Türöffnung ist um 19.00 Uhr, die Diskussion beginnt um 20.00 Uhr und endet circa 21.30 Uhr. — Weitere Informationen.

finews.ch verlost 5x2 Tickets für diesen Auftritt von Josef Ackermann.

Wenn Sie interessiert sind, so senden Sie ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Einsendeschluss ist Donnerstag, 16. Juli 2009.

Besten Dank für Ihr Interesse!

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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