Der Bundesrat hat drei neue Mitglieder in die Kassenkommission der Bundespersonal-Pensionskasse Publica gewählt: Alex Hinder, Matthias Remund und Peter Siegenthaler.
Die drei neuen Kommissionsmitglieder ersetzen Valérie Cavero, Erwin W. Heri und Irène Maeder Marsil.
Wiedergewählt wurden zudem die drei bisherigen Mitglieder Christian Bock (Direktor des Bundesamtes für Metrologie), Ruth Meier (Vizedirektorin des Bundesamtes für Statistik) und Barbara Schaerer (Direktorin des Eidgenössischen Personalamtes).
Alex Hinder, 55, ist promovierter Ökonom und seit 2007 CEO der Hinder Asset Management; zuvor war er unter anderem im Bundesamt für Aussenwirtschaft BAWI als Mitarbeiter in der Sektion «OECD und internationale Währungsfragen» tätig.
Mathias Remund, 46, ist Berner Fürsprecher und seit April 2005 Direktor des Bundesamtes für Sport. Zuvor wirkte er als Generalsekretär der Schweizerischen Käseunion, als Kadermitglied der Swisscom und als CEO der Billag.
Peter Siegenthaler, 61, ist seit Juli 2000 Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung. Der Ökonom trat 1982 in die Finanzverwaltung ein, wurde 1985 Chef der Sektion «Finanzplanung, Budget, Rechnung», 1987 Leiter der Abteilung «Betriebswirtschaft» im damaligen Bundesamt für Organisation, 1989 Vizedriektor und 1993 stellvertretender Direktor der EFV.
Die Kassenkommission ist das oberste Organ der Publica. Sie übt die Leitung sowie die Aufsicht und Kontrolle über die Geschäftsführung aus. Sie verfügt über 16 Mitglieder und ist paritätisch zusammengesetzt (je acht Mitglieder, die Arbeitnehmende und Arbeitgebende vertreten).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
