Der Zurich-Präsident hat ein weiteres Mandat: Er geht in den Verwaltungsrat der schwedischen Finanzgesellschaft EQT.
Sein Amt bei Zurich ist Josef Ackermann nicht genug. Der ehemalige Deutsche-Bank-Chef hat zahlreiche Posten und Aufsicht- und Verwaltungsräten auf der ganzen Welt inne, unter anderem bei Siemens, der National Bank of Kuwait, der türkischen Akbank und Royal Dutch Shell.
Nun kommt ein weiterer Posten hinzu. Ackermann berät nun auch den schwedischen Finanzinvestor EQT, so die Mitteilung aus Stockholm. Weitere Mitglieder des fünfköpfigen Gremiums sind Finn Rausing, Marcus Wallenberg, Leif Östling und Conni Jonsson.
Neue Struktur
Ausgelöst wurden die Besetzungen durch eine neue Führungsstruktur bei EQT. Die Familie Wallenberg, die im Aufsichtsrat von Markus Wallenberg vertreten wird, hält über die Holding Investor AB mit 19 Prozent an der EQT Holdings AB. Ausserdem hält sie Anteile an den EQT-Fonds. Ackermann sitzt auch bei Investor AB im Führungsgremium.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.16%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
