Das Konzernergebnis der Gruppe liegt tiefer als im Vorjahr. Doch man bleibt ambitioniert.
Die Bellevue Group erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen operativen Ertrag von 24,8 Millionen Franken. Im Vorjahr waren es 25,3 Millionen. Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stellte laut Communiqué mit 19,6 Millionen nach 20,7 Millionen im Vorjahr den wichtigsten Ertragspfeiler dar.
Der operative Aufwand lag mit 18,1 Millionen um 4,6 Prozen tiefer als im Vorjahr. Daraus resultiert ein operativer Gewinn von 6,7 Millionen. Das Konzernergebnis lag bei 6,5 Millionen und damit tiefer als im Vorjahr (8,1 Millionen). Im ersten Halbjahr 2013 beschäftigte die Bellevue Group durchschnittlich 80 Mitarbeitende auf Vollzeitbasis. Das sind zwei weniger als im Jahr zuvor.
«Die Anleger sind angesichts der Entwicklungen an den Aktienmärkten weiterhin zurückhaltend», so CEO Urs Baumann. «Dennoch ist es uns in diesem anspruchsvollen Umfeld gelungen, unser Geschäft zu stabilisieren. So liegt das Halbjahresresultat im Rahmen unserer Erwartungen, wenngleich wir mittelfristig höhere Ambitionen verfolgen.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.06%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.47%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
