Bill Ackmann beschuldigte die Investorenlegende öffentlich des Betrugs. Der hat nun genug und zieht all sein Geld aus Ackmans Hedge Fund ab.

George Soros ist wütend. Der Investor bekommt Ärger mit der US-Börsenaufsicht SEC, nachdem Konkurrent Bill Ackman ihn des Insiderhandels beschuldigt hatte. Nachdem Soros einen grossen Anteil des US-Unternehmens Herbalife gekauft hatte, schossen die Aktien in die Höhe – Ackman hatte sie geshortet.

Zuvor, so Ackmans Vorwürfe, habe ein Mitarbeiter von Soros Investoren gesagt, Der Investor habe schon der Bank of England das Genick gebrochen, also könne er das auch bei Ackman schaffen. Er habe anderen Investoren ausserdem Tipps gegeben, dass Soros gerade Aktien im grossen Stil kaufen würde, um genau das zu erreichen.

Die Vorwürfe von Ackman machten Soros nun so wütend, dass er laut einem Bericht der Nachrichtenagentur «Reuters» all sein Geld aus dem Fund des Konkurrenten zurückzieht. Laut «CNBC» hatte Soros in Ackmans «Pershing Square» etwas unter 250 Millionen Dollar.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.37%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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