Die VZ Gruppe steigerte Gewinn und Kundengelder. In Zukunft will man in neue Dienstleistungen investieren.
Die VZ Gruppe erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen Gewinn von 29,8 Millionen Franken. Das entspricht einer Steigerung von 25,2 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode, heisst es in einem Communiqué.
Der Betriebsertrag stieg um 18,2 Prozent auf 84,5 Millionen Franken. Der Netto-Zufluss von Neugeld betrug im ersten Halbjahr 840 Millionen Franken. Das verwaltete Vermögen wuchs auf 11,0 Milliarden Franken an.
Man wolle nun weiter in neue Dienstleistungen investieren – vor allem in die Vermögensverwaltung und das Online-Angebot,wie etwa in das VZ Finanzportal und die Finanzportal Lounge.
Höhere Betriebskosten
Diese Investitionen würden sich zwar sich in höheren Betriebskosten niederschlagen. «Sie schaffen jedoch die Voraussetzung dafür, dass die VZ Gruppe ihre Erträge auch mittelfristig weiter steigern kann», heisst es.
«Wir erwarten, dass Ertrag und Gewinn weiter wachsen, und gehen deshalb davon aus, dass wir der Generalversammlung im April 2014 erneut eine höhere Dividende vorschlagen können», so Matthias Reinhart, Präsident des Verwaltungsrats und Vorsitzender der Geschäftsleitung
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
