So verwöhnen Hedge Funds ihre Mitarbeiter

Dass die Arbeitszeiten in der Finanzbranche nicht die angenehmsten sind, ist allgemein bekannt. Doch es gibt auch nette Zugaben. Eine Auswahl.

Bei einem Hedge Fund müsste man arbeiten. Zumindest, wenn man dem Bericht des Branchenportals «Business Insider» glaubt. Gute Bezahlung, aber entspanntere Umgebung, das sei die Devise, heisst es.

Und: Die Mitarbeiter erhalten die eine oder andere angenehme Zusatzleistung. Was auffällt: Einige dieser Annehmlichkeiten machen das Verlassen des Arbeitsplatzes fast überflüssig.

Das sind die besten Extras. Haben wir etwas vergessen? Berichten Sie uns in den Kommentaren davon.

Frühstücks-Lieferservice – bei Avenue Capital

Luxus-Fitnessstudio – In den Räumen von Pershing Square soll es ein top-ausgestattetes Fitnessstudio geben. Sogar ein Personal-Trainer kommt bei Bedarf vorbei.

Schuhputzservice – Bei Blackstone gibt es einen Angestellten, der dafür verantwortlich ist, dass die Schuhe der Angestellten immer glänzen.

Coiffeur – Ein Herrencoiffeur wie in alten Zeiten kommt zweimal in der Woche bei Perry Capital vorbei.

Privatjet – Auch bei Perry Capital gibt es einen eigenen Privatjet, mit dem die Angestellten reisen können.

Koch – ebenfalls bei Perry: Ein eigener Chefkoch, der frisches Essen für die Angestellten zubereitet.

Billiard-Tisch – Das erscheint neben den schon genannten Extras fast schon lächerlich. Aber immerhin: Jana Partners hat einen Pool-Tisch im Büro.

Bar – Passend dazu gibt es dort auch eine eigene Bar. Schon besser.

Bus – Dieser ist glamouröser als es klingt. Die Angestellten von Bridgewater werden täglich mit einem Firmenbus abgeholt. Dieser hat an jedem Sitz einen Fernseher, Snacks und Getränke. Am Abend gibt es für den Nachhause-Weg alkoholosche Getränke.

Essen – Drei Mahlzeiten am Tag gibt es für die Angestellten von Bridgewater ausserdem. Offenbar kann man sich das Essen am Abend sogar mitnehmen.

Psychologe – Schlechte Laune? Bei SAC Capital gibt es einen Coach und Psychologen für die Angestellten.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.39%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.24%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.28%

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