Wie sieht gerechte Bezahlung aus? Darf man gleich Gestellte unterschiedlich entlöhnen? Und wie wirkt sich das auf die Produktivität aus? Dieses Video liefert eindrückliche Antworten.

Ungerechtigkeit will man nicht akzeptieren. Das scheint sogar in den Genen zu liegen. Und wer sich ungerecht behandelt fühlt, der ist auch weniger motiviert – vielleicht streikt er sogar, oder, im schlimmsten Fall, randaliert.

Dieser Film empfiehlt sich für alle, die in Compensation Comittees sitzen oder Lohnsysteme erarbeiten müssen. Er zeigt, wie sich zwei Kapuzineräffchen verhalten, wenn sie realisieren, dass sie für dieselbe Aufgabe nicht gleich bezahlt werden: Ein Affe bekommt als Belohnung nur Gurken, das andere kriegt die – offenbar viel beliebteren – Trauben. 

Die Reaktion? «Im Grunde sehen Sie hier die Wall-Street-Proteste», erklärt Frans de Waal, der Versuchsleiter.

Sehen Sie selbst: Interessant wird es ab 1:20.

Ausschnitt aus einer Vorlesung des niederländischen Verhaltensforschers Frans de Waal über moralisches Verhalten und Fairness im Tierreich.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.27%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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