Ein neuer Leitfaden bietet praxistaugliche Hilfe, um das richtige passive Investmentprodukt zu finden.

Neben aktueller Berichterstattung und erklärenden Hintergrund-Themen über Exchange Traded Funds (ETF) und Strukturierte Produkte, stellen neuartige Produkt-Rankings ein wesentliches Qualitätsmerkmal des erstmals publizierten Guides dar.

In insgesamt 40 Produkttabellen sind – geordnet nach Assetklassen respektive Sektorstrategien – diejenigen börsengelisteten Produkte aufgeführt, mit denen sich eine Anlageidee am besten abbilden lässt.

Von der SIX Swiss Exchange herausgegeben

Der «Exchange Traded Products & Indexing Guide» wird von der SIX Swiss Exchange und der Scoach Schweiz herausgegeben. Produktion und Umsetzung erfolgen durch die Spezialisten von Derivative Partners Media in Zürich.

Der Guide existiert in drei Sprachen (Deutsch, Französisch und Englisch), um eine maximale Nutzung auf Seiten der Anlegerschaft zu gewährleisten.

Qualitative Einschätzung

Das Besondere am Ganzen: Die Gattung des Finanzinstruments rückt in den Hintergrund. Nicht die Verpackung ist wichtig, sondern der Inhalt. Egal ob ETF, Tracker oder ETC – entscheidend ist die 1-Jahres-Performance des Produkts im jeweiligen Anlage-Segment.

Als zusätzliche Entscheidungshilfe dient die qualitative Einschätzung des Produkts, ausgedrückt durch das «dp Rating». Die Anzahl der Sterne soll den Anlegern bei der Produktauswahl helfen.

  • Der «Exchange Traded Products & Indexing Guide» kann kostenlos via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellt werden.
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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