Die Online-Plattform für Private-Equity-Deals will näher an die professionellen Akteure in der Branche.

Die Anfang 2011 gegründete und in Zürich domizilierte Online-Plattform dealmarket.com baut ihr Angebot weiter aus, wie Recherchen von finews.ch ergaben.

So werden professionelle Investoren künftig die Möglichkeit haben, über einen speziellen, gebührenpflichtigen Zugang namens «Place PRO» direkt und gleichzeitig diskret mit den führenden Private-Equity-Käufern und –verkäufern in Kontakt zu treten.

Gut 60'000 Nutzer weltweit

Damit soll eine grössere Exklusivität erreicht werden, was wiederum die Qualität der einzelnen Angebote erhöhen soll. Die erhobenen Jahresgebühren für «Place PRO» lassen sich in der Folge im Dealmarket Store für Informationen von Drittparteien sowie für diverse Dienstleistungen nutzen, so dass der Zugang auf «Place PRO» im Prinzip kostenlos wird, wie Urs Häusler, CEO von Dealmarket gegenüber finews.ch auf Anfrage erklärte.

Bereits zählt die Dealmarket-Plattform weltweit rund 60'000 Nutzer, die auf rund 3'000 Private-Equity-Transaktionen Zugriff haben. Darüber hinaus sind auch Drittfirmen, mit Dienstleistungen im Bereich Markt-Research, Bonitätsprüfungen, Kommunikation und Informatik, auf der Plattform vertreten.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.27%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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