Die neue Leiterin der Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers im Büro Zug heisst Maire Walsh. Die Irin wird Nachfolgerin von Matthias von Moos.
«Als Leiterin der Geschäftsstelle Zug will ich mich auf den Ausbau der lokal sowie international tätigen Kunden in der Zentralschweiz konzentrieren.», sagte Maire Walsh mit Blick auf ihre neue Position.
Maire Walsh stieg 1990 als Wirtschaftsprüferin bei PwC in Dublin ein. Sechs Jahre später wechselte sie nach Zürich. 2004 wurde sie Partnerin bei PwC und wechselte dann nach Zug. Da leitete sie zuletzt die Abteilung Steuer- und Rechstberatung, wobei sie sich auf internationale Steueroptimierung spezialisiert hat.
Matthias von Moos, der Vorgänger von Walsh, ist seit 1983 bei PwC tätig. Er übergibt die Zuger Geschäftsleitung nach 14 Jahren. Er wird weiterhin bei PwC beschäftigt sein und sich vor allem wichtige Mandate übernehmen.
PricewaterhouseCoopers hat derzeit 63 offene Stellen in der Schweiz ausgeschrieben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.15%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.88%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
