Ulrich Kohli, Stellvertreter des Vorstehers des I. Departements und Chefökonom der Schweizerischen Nationalbank, geht Ende Dezember 2009 vorzeitig in Pension.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verliert mit Ulrich Kohli einen international anerkannten Experten der Geld- und Währungspolitik und der Makroökonomie, dessen Kontakte zu den Trägern der geldpolitischen Entscheidungsfindung im Ausland und zur Forschung für die Nationalbank von grossem Nutzen gewesen sind.

Ulrich Kohli, Jahrgang 1948, trat am 1. September 1983 als wissenschaftlicher Berater bereits ein erstes Mal in die Dienste der Nationalbank. Zwei Jahre später verliess er die Nationalbank, um in der Folge als ordentlicher Professor an der Universität Genf zu lehren. 2001 kehrte Ulrich Kohli als Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Chefökonom zur SNB zurück, eine Funktion, die er seither ununterbrochen ausübte.

Über eine Nachfolge hat die Schweizerische Nationalbank noch nichts verlauten lassen.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
pixel