Die französische Crowdfunding-Plattform gründet eine Niederlassung im Waadtland.

Das Geschäft mit dem Crowdfunding ist noch kein Riesenbusiness – im laufenden Jahr dürften in Westeuropa rund 1 Milliarde Euro damit umgesetzt werden. Doch die Wachstumsraten sind hoch, und zunehmend entsteht ein Konkurrenzkampf neuer Plattformen um die Führung in diesem Geschäft.  Doch während in Deutschland diverse Banken mit der neuen Finanzierungsform experimentieren, bleibt Crowdfunding in der Schweiz eher Sache von Dritten.

Zum Beispiel von Wiseed. Die Gesellschaft schafft nun eine Niederlassung in der Schweiz. Unter Leitung des Startup-Unternehmers François Dubrulle soll in diesem Monat ein Büro im Waadtland bezogen werden. 

wiseed 500

In Frankreich hat Wiseed, gegründet 2009, bislang 26 Unternehmen mit einer Summe von rund 6 Millionen Euro finanziert. Gut 18'000 Mitglieder beteiligen sich regelmässig an Finanzierungsrunden.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.52%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.29%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.14%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.43%
pixel