Nach nicht einmal einem Jahr bei Lyxor zieht der Verkaufsleiter weiter zum Konkurrenten Bluebay Asset Management. Auch dort verantwortet er den Verkauf für die Schweiz.
Vor zehn Monaten heuerte David Keel (Bild) bei Lyxor Asset Management als Head of Institutional Sales für den deutschsprachigen Raum der Schweiz an, ETF auch Strukturierte Produkte und Alternative Anlagen an und wollte mit Keel den Verkauf von alternativen Anlagelösungen im deutschsprachigen Markt vorantreiben.
Nun ist Keel bereits wieder weg. Wie der britische Asset Manager Bluebay am Dienstag mitteilte, startet Keel per sofort als Verkaufschef Schweiz. Dort soll er insbesondere institutionelle Kunden akquirieren und beraten.
Bluebay bietet Fixed-Income- und Alternative Anlagen an und unterhält bislang Büros in London, Luxemburg, New York, Tokio und in Hongkong. Gemäss weiteren Angaben verwaltet Bluebay rund 54 Milliarden Dollar an Kundengeldern.
Keel war vor Lyxor bei Barclay Capital Fund Solutions tätig. Zwischen 2002 und 2011 arbeitete der Jurist und Finanzanalyst (CFA und CAIA) für den Hedge-Funds-Spezialisten Harcourt, bei dem er für die Weiterentwicklung des Geschäfts zuständig war. Weitere Stationen seiner beruflichen Karriere waren Merrill Lynch sowie das Prüf- und Beratungsunternehmen PriceWaterhouseCoopers.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.2%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
