Aus dem Schweizer Fondsmarkt sind im November Vermögen abgeflossen. Eine Anlageklasse zeigt aber weiterhin Zuflüsse.
Im vergangenen Monat erreichten die Vermögen in den erfassten Anlagefonds noch 755 Milliarden Franken. Das sind 2 Milliarden Franken weniger als im Oktober, wie die Swiss Funds & Asset Management Association Sfama am Mittwoch mitteilt.
Die leichte Abnahme von 0,2 Prozent ändert aber nichts daran, dass der Schweizer Fondsmarkt auf hohem Niveau stabil geblieben ist, wie es weiter heisst. Die Börsenentwicklung sei flach gewesen und Franken und Dollar seien ebenfalls praktisch unverändert geblieben.
Abfluss aus Rohstofffonds
Netto seien im November über 670 Millionen Neugelder in Fonds investiert worden, wobei davon der grösste Teil in Obligationenfonds floss. Aktienfonds verloren hingegen 849 Millionen Franken und Rohstofffonds gar 1,401 Milliarden Franken, was die neue Zurückhaltung der Anleger gegenüber Gold-Investments spiegelt.
Aktien bleiben aber die bevorzugteste Anlageklasse mit einem Marktanteil von über 37,2 Prozent, gefolgt von den Obligationen mit 33,5 Prozent.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.66%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
