Der Versicherungskonzern stärkt seine Bankaktivitäten in Frankreich und verwaltet nun mehr als 4 Milliarden Euro an Kundengeldern.

Wie die französische Swiss-Life-Tochter am Mittwoch mitteilte, hat sie per Jahresbeginn den französischen Vermögensverwalter Prigest zu 100 Prozent übernommen. Ihre Privatbank SwissLife Banque Privée hielt seit Juni 2011 bereits 25 Prozent von Prigest. Über den Kaufpreis ist nichts bekannt.

Mit der vollständigen Übernahme steigen die verwalteten Vermögen um 500 Millionen auf mehr als 4 Milliarden Euro an. Prigest zählte rund 200 Kunden zu ihrem Stamm und bietet auch Fonds an. SwissLife Banque Privée vervollständigt durch die Übernahme ihr Angebot an Finanzprodukten und Anlagelösungen.

Neben der Swiss Life hat SwissLife Banque Privée die Investmentgesellschaft Viel & Cie als Co-Aktionär. Zu Viel & Cie gehört auch die Compagnie Financière Tradition.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
pixel