Der Liquiditätspool kommt auf Touren: 14 Investment Firmen stossen als neue Mitglieder zum Aktien-Handelssystem Smartpool der NYSE Euronext.

SmartPool, im Februar 2009 von den Investmentbanken BNP Paribas, HSBC und J.P. Morgan und der NSYE Euronext gegründet, registrierte im zweiten Quartal ein Wachstum der Aktivität von über 90 Prozent.

Für Programmhandel und Blocktrading

Das Handelssystem führt ein «dunkles» Orderbuch, das den Intermediären eine effiziente und anonyme Ausführung von grossen Wertschriftenaufträgen. Es ist vor allem für Häuser interessant, die den Programmhandel und den Handel mit grossen Blöcken pflegen.

Neben der UBS und der Credit Suisse sind auch Exane, Instinet Europe, Investment Technology Group, Knight Capital Europe, Neonet, Nomura, Oddo et Cie, RBS/ABN Amro Bank und Sanford C. Bernstein neu bei SmartPool eingestiegen, wie «hedgeweek» berichtet. SmartPool mit Sitz in London steht allen europäsichen Marktteilnehmern offen.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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