Das Investment-Team von Schroders verliert einen wichtigen Mann, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Er wechselt zur UBS.

Gregor Hirt (Bild) hat bei Schroders gekündigt. Dies bestätigte Schroders-Sprecherin Beatrice Hirzel zu Recherchen von finews.ch. «Gregor Hirt ist noch bis Ende März 2014 bei Schroders beschäftigt und nimmt dann eine neue Herausforderung an».

Hirt hat eine Schlüsselposition bei Schroders Investment Management Schweiz inne. Er ist Anlagechef und Leiter Multi Asset Kontinentaleuropa. Er führt ein Team in Zürich und in London, das für Kunden massgeschneiderte Investitionslösungen und Allokationen entwirft.

Langjähriger Anlageexperte ab April bei der UBS

Hirt ist ausserdem Mitglied von Schroders globalem Anlagekomitee. Er gehört der erweiterten Geschäftsleitung in der Schweiz an und ist zudem Anlagechef der Pensionskasse.

Der zweifache Familienvater stiess 2006 von der Credit Suisse (CS) zu Schroders. Er verfügt über 17 Jahre Anlageerfahrung. Diese wird er ab April bei der UBS einbringen, wie finews.ch weiss. Eine Bestätigung der Grossbank ist noch ausstehend.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.59%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.39%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    15.45%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    45.83%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.75%
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