Der Vermögensverwalter Baring Asset Management hat eine frühere Kaderfrau von Schroder Investment Management zu seiner Länderchefin für die Schweiz ernannt.
Véronique Fournier (Bild) übernimmt in einer neu geschaffenen Funktion den Posten eines Head of Switzerland & Global Head of Private Banking, wie Barings Asset Management (Barings) am Montag mitteilte.
Fournier, die vom neuen Büro in Genf aus tätig sein wird, rapportiert an Angus Woolhouse, Global Head of Distribution, und Oliver Morath, Head of EMEA Sales.
Ein grossartiger Gewinn
Die neue Schweiz-Chefin kommt von Schroder Investment Management, wo sie als Relationship Director Global Financial Institutions Group beschäftigt war. Davor arbeitete Fournier in verschiedenen Senior Business Development Positionen bei Morley Fund Management (heute Aviva Global Investors).
Sie absolvierte einen BSc in Wirtschaft an der London School of Economics und einen MA in internationaler Wirtschaft an der University of Essex.
«Das Engagement von Véronique Fournier ist ein grossartiger Gewinn für Barings, da wir in der Schweiz unsere Kundenbeziehungen sowohl erweitern als auch vertiefen wollen. Véronique wird zusätzlich das Kundensegment Global Private Banking verantworten. Dabei arbeitet sie mit Kollegen aus dem weltweiten Netzwerk von Barings zusammen», sagte Angus Woolhouse zu dieser Personalie.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.22%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
