Das Portfolio der Zürcher Immobilien-Gesellschaft vergrösserte sich 2013 um fast 50 Millionen. Jetzt will die Firma am Lago Maggiore gehobene Wohnungen hochziehen.
Die Immobilienfirma Swiss Finance & Property (SFPI) steigt in das Immobilien-Promotionsgeschäft ein. In der Tessiner Gemeinde Ascona hat sie eine Landparzelle gekauft und will mit der Residenza Parco d'Oro ein grösseres Bauprojekt realisieren.
Die Bewilligung für den Bau von 13 Eigentumswohnungen mit 34 Einstellhallenplätzen im gehobenen Segment sei bereits erteilt, schreibt SFPI am Donnerstag in einer Mitteilung.
Die Wohnungen am Fusse des Berges Monte Verità seien als Zweitwohnungen bewilligt und auch für ausländische Käufer erwerbbar.
Steigerung des Reingewinns
Gleichzeitig veröffentlichte die Immobiliengesellschaft die Zahlen zum Geschäftsjahr 2013. Der Reingewinn exklusive Neubewertungseffekte konnte um 11 Prozent von 7,5 Millionen Franken auf 8,3 Millionen Franken gesteigert werden.
Der Verwaltungsrat beantragt zudem eine unveränderte Barausschüttung von 3,00 Franken pro kotierte Aktie.
Projekte beeinflussen positiv
Der Portfoliowert von insgesamt 391 Millionen Franken per 31. Dezember 2013 ist im Berichtsjahr 2013 ausserdem um über 49,2 Millionen angestiegen.
Die Veränderung sei unter anderem durch den Zukauf der drei Zürcher Liegenschaften Bürglistrasse 6-10, Brandschenkestrasse 171 und Badenerstrasse 425 zurückzuführen, heisst es weiter.
Für das Jahr 2014 schreibt SFPI, dass «die erwartete Vermietung und Fertigstellung der Klausstrasse und des Zeltwegs im Sommer 2014 sowie die laufende Repositionierung der Steinenvorstadt in Basel das Geschäftsjahr 2014 positiv beeinflussen».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
