Die Zuger Firma schuf im letzten Jahr knapp 100 neue Stellen.
Die Partners Group publizierte nach der heutigen Verwaltungsratssitzung auch einige Kennzahlen übers Geschäftsjahr 2013. Bereits im Januar hatte sie bekannt gegeben, dass die Investitionssumme mit 7,7 Milliarden Dollar einen Rekordwert erreicht hatte. Nun meldet sie Assets under management von gut 31 Milliarden Euro, also 37 Milliarden Franken.
Die Zahl der Mitarbeiter liege bei über 700; Ende 2012 waren es 612 gewesen.
Im Jahr 2013 erzielte die Partners Group Einnahmen in Höhe von 492 Millionen Franken (2012: 455 Millionen Franken), ein Ebitda in Höhe von 300 Millionen Franken (2012: 282 Millionen Franken), sowie einen adjustierten Reingewinn von 292 Millionen Franken (2012: 265 Millionen Franken).
All diese Zahlen sind jeweils Rekordwerte. Der Verwaltungsrat sei «hochzufrieden mit dem Ergebnis, welches das beste seit Gründung des Unternehmens darstellt», teilt die Partners Group mit.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.87%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
