Der Wandelanleihen-Spezialist ist nun Mitglied der Group of Boutique Asset Managers. Das soll sein globale Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.
Der Schwiezer Vermögensverwalter Fisch Asset Management ist nach seinem Beitritt das 16. Mitglied des Netzwerkes Group of Boutique Asset Managers, wie das britische Portal «Wealthbriefing» am Dienstag meldet.
Das Netzwerk GBAM war vor rund einem Jahr gegründet worden, mit dem Zweck, durch den Austausch von Informationen seine Mitglieder bei ihren internationalen Aktivitäten zu unterstützen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Im Netzwerk sind Asset Manager aus Europa, Lateinamerika, Afrika und aus Asien, welche zusammen knapp 140 Milliarden Dollar Kundengelder verwalten. Fisch Asset Management verwaltete per Ende 2013 rund 7,4 Milliarden Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.04%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.67%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.44%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.37%
