Zum 13. Mal vergibt das Geld-Magazin «Private» den Medienpreis für Finanzjournalisten. Auf Grund der steigenden Beachtung wurde die Preissumme auf 40'000 Franken verdoppelt.

Einsendeschluss ist am Dienstag, 1. April 2014. Zudem wurden weitere Kategorien eingeführt:

Der Medienpreis wird neu für Print und TV/Radio in je 3 Genres respektive Kategorien verliehen:

  • Berichte / Features / Reportagen / Dokumentationen
  • Ratgeber- und Servicebeiträge
  • Kommentierende Beiträge

Zusätzlich können Sonderpreise für besondere Leistungen verliehen werden.

Die Preisgelder

  • Die Kategoriensieger Print erhalten je 5'000 Franken (total 15'000 Franken)
  • Die Kategoriensieger TV/Radio erhalten je 5'000 Franken (total 15'000 Franken)
  • Die Gewinner von Sonderpreisen erhalten je 5'000 Franken (total 10'000 Franken)

Die Jury ist ebenfalls gewachsen und umfasst neben Vertretern aus Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltern, Pensionskassenberater und Beratungsunternehmen auch die Schweizer Börse. Dies habe den Grund, dass der Finanzplatz mit all seinen Facetten und Akteuren möglichst breit abgedeckt werden soll, sagt «Private»-Gründer und Chefredaktor Norbert Bernhard.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.56%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.39%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.23%
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