Bereits zum zweiten Mal findet kommende Woche in Frankfurt eine Veranstaltung über Trends im Private Banking statt. Die Konferenz umfasst teilweise höchst ungewöhnliche Referate.

Der Verband «Finanzplaner Fortbildung» (Finfor) und das Netzwerk für Finanz- und Erbschaftsplaner (Nfep) veranstalten am 9. Mai 2014 eine Konferenz über investment- und portfolioorientierte Themen.

Es geht dabei zudem um vermögenstrukturelle Aspekte und Nachfolge-Fragestellungen für vermögende Privatkunden. «Gleichzeitig soll das persönliche Netzwerken nicht zu kurz kommen», schreiben die Veranstalter auf der Webseite.

Folgende Themen sind geplant:

  • Dividenden Werte – Aktienauswahl unter Risikogesichtspunkten (Ch. Romar, Citigroup)
  • Entwicklungen und Trends am Markt für börsengehandelte Indexfonds (R. Gebert, BlackRock)
  • Impact Investing – eine aufstrebende Anlageklasse (J. Weber, Social Venture)
  • Strategische Vermögensstrukturplanung: praxisnah, kundenorientiert und hocheffizient (P. Lill, Microplan)
  • Kunstfonds als Instrument der Vermögenstrukturierung (R. Lüdeke, Fachanwalt Steuern; F. Waldvogel, Kunstvermittler)
  • Auswirkungen der EU-Erbrechtsordnung auf die Praxis der Nachfolgeplanung: national und international (H. Ch. Blum, Fachanwalt Erbschaften)
  • Umgang mit Trauer in der Beratung: Professionelle Kommunikation mit trauernden Klienten (U. Welzel, Brainactive)

Die Konferenz findet am 9. Mai 2014 im Hotel Relaxa statt. Anmeldungen werden, solange Plätze verfügbar sind, in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt, heisst es. Anmeldeschluss: 2. Mai 2014.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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