Erstmals wird in der Schweiz eine Zahlungskarte lanciert, die sich ausdrücklich an Frauen richtet. Aushängeschild des Produkts ist Nadine Strittmatter.
Cornèrcard lanciert die erste Zahlungskarte in der Schweiz, die von Frauen und für Frauen kreiert wurde. Innovativ, stilvoll, speziell auf die Bedürfnisse der Frauen zugeschnitten: So benennt der Tessiner Kartenherausgeber das Produkt, das gemeinsam mit MasterCard entwickelt wurde.
Die «Cornèrcard Lady MasterCard Karte» bietet neben der bargeldlosen Zahlungsfunktion ein Treueprogramm und spezifische Spezialangebote. Das Model Nadine Strittmatter wird als Markenbotschafterin für die Cornèrcard Lady unterwegs sein.
Erhältlich als Kredit- oder Prepaidkarte, sei das Produkt nicht nur für Frauen entworfen worden, sondern auch von Frauen, so die Herausgeber.
Inklusive Handtaschen-Versicherung
Und so sind in der Karte entsprechende Service- und Versicherungsleistungen eingebaut, etwa die Handtaschen-Versicherung, die Geldautomaten-Raub-Versicherung oder eine Schlüsselersatz-Versicherung. Auch die Spezialangebote, Tickets für spezielle Events, Tipps und Tricks aus den Bereichen Mode und Kosmetik, Ratschläge für Küche und Haushalt oder Informationen zu den neuesten Reisetrends passen dazu.
«Die Cornèrcard Lady ist ein Produkt, das die Schweiz in dieser Form noch nicht kennt und die Bedürfnisse der heutigen Frauen perfekt abdeckt», kommentiert Nadine Strittmatter.
Und Projektleiterin Christina Fettolini-Baumgarten meint: «Unser Ziel ist es, mit unseren Kundinnen im ständigen Dialog zu bleiben. Und zwar von Frau zu Frau, doch keinesfalls unter Ausschluss der Männerwelt.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.71%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.5%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
