In der «New York Times», der einflussreichsten Tageszeitung der USA, verteidigt Pierre Bessard die Schweizer Tradition der finanziellen Privatsphäre.

In seinem Kommentar erklärt Pierre Bessard, seines Zeichens Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, warum ein Verständnis der Schweiz als Fluchtburg krimineller Machenschaften das Wesen des Schweizer Bankgeheimnisses völlig verkennt.

Das Recht auf finanzielle Privatsphäre stellt vielmehr einen wirksamen und bewährten Schutz vor den Zudringlichkeiten expansiver Staatsapparate dar.

Orwellianisches Konzept

Der Ruf nach einem automatischen Informationsaustausch in fiskalischen Belangen ist hingegen ein gefährlicher ordnungspolitischer Irrweg.

Der «gläserne Bürger» ist ein orwellianisches Konzept und widerspricht grundsätzlich der Idee des souveränen Bürgers als Träger einer freiheitlichen Demokratie.

Lesen Sie den Gastbeitrag von Pierre Bessard auf diesem Link.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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