Fortune Fund Services engagiert Michael Kalenberg von Pioneer Investments und arbeitet künftig mit Aquila Capital zusammen.
Die Fortune Fund Services AG (FFS) baut ihre Verkaufs-Aktivitäten aus: Neu stösst Michael Kalenberg als Senior Sales Executive zur Zürcher Fondsvertriebsgesellschaft. Kalenberg war zuvor CEO und Verwaltungsratsdelegierter bei Pioneer Investments in Bern.
Er übernimmt den Vertrieb der an FFS mandatierten Fonds in der Schweiz und in Liechtenstein und koordiniert mit dem Delegierten des Verwaltungsrates der FFS-Gruppe, Daniel Häfele, die internationalen Verkaufs-Aktivitäten.
Michael Kalenberg bringt nahezu 30 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche mit. Bis Juni führte er während sechs Jahren die Geschäfte von Pioneer Investments (vormals Activest Investmentgesellschaft Schweiz AG) in der Schweiz; dabei war er für Pioneer auch als Mitglied des SFA-Ausschusses für Internationales zuständig. Zuvor arbeitete Kalenberg unter anderem bei der Bank von Ernst & Cie. in Bern und Zürich sowie bei Banco Inversión in Madrid.
Weiter meldet FFS eine Zusammenarbeit mit dem Hamburger Investmenthaus Aquila Capital. Der Zürcher Fondsvertrieb und der deutsche Spezialist auf dem Gebiet nicht-traditioneller Anlagen wollen den Schweizer Fondsmarkt künftig gemeinsam bearbeiten. Die FFS zeichnet sich im Wesentlichen dafür verantwortlich, die Publikumsfonds von Aquila Capital im hiesigen Markt zu etablieren und neue alternative Strategien einzuführen.
«Institutionelle und private Investoren dürfen sich auf ein Feuerwerk von aussergewöhnlichen Produkten freuen», schreibt FFS.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.59%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
