Der Asset Manager setzt auf das Know-how eines Kenners des Schweizer Marktes.
Der neue Chef für Aberdeen Schweiz ist Matteo Bosco (Bild). Er werde zudem die Leitung Business Development für die Schweiz und Italien übernehmen, teilte Aberdeen am Freitag mit.
Bosco ersetzt Nick Shaw, der bislang die Geschäfte für den britischen Asset Manager in der Schweiz geleitet hatte. Shaw kehre nach London zurück, hiess es auf Anfrage.
Bei der CS das Italien-Geschäft geleitet
Bosco ist ein Gewächs der Credit Suisse. Er stiess im Zuge der Übernahme im Juli 2009 zu Aberdeen. Bei der Credit Suisse war er Leiter Asset Management für Italien gewesen und hatte weitere Positionen inne gehabt, wie Leiter Finanzen und Controlling.
Aberdeen setze auf seine Erfahrung und sein Know-how, um Schweizer Kunden noch besser zu betreuen, hiess es. In der Schweiz verwaltet Aberdeen 13,1 Milliarden Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
